Österreichische App Moodistory gewinnt bei den diesjährigen Google Play Awards

Bei den "Google Play Best of 2023" Awards geht der diesjährige Preis in der Kategorie Personal Growth nach Wien: an die Stimmungstagebuch-App Moodistory. [...]

Foto: ArekSocha/Pixabay

Mit dem Ziel, das psychische Wohlbefinden mittels einer App zu steigern, entwickelt das Wiener Startup Matoph Labs seit 2018 die Stimmungstagebuch-App Moodistory. Die App hat weltweit Zuspruch in führenden Tech-Medien erhalten und wurde nun bei den „Google Play Best of 2023“ Awards in der Kategorie Personal Growth ausgezeichnet.

Das Event des Jahres für Apps

Es gilt als das größte Event des Jahres im Google Play Store – die „Best of 2023“ Awards. Mit Moodistory ist nun ein Wiener Startup ganz oben mit dabei.

Die Anerkennung durch die Google Play Awards ist ein Meilenstein in der Geschichte unserer App Moodistory und bestätigt auch die Relevanz psychischer Gesundheit in unserer Gesellschaft“, freut sich Christoph Matzka, Gründer vom Startup Matoph Labs und Entwickler von Moodistory.

Ein Tagebuch für die eigene Stimmung

Moodistory hilft, Vergangenes zu reflektieren, Emotionen zu verstehen und zeichnet elegant ein klares Bild der eigenen Stimmungslage„, sagt Christoph Matzka. Dadurch lassen sich Gedankenspiralen durchbrechen, Verhaltensweisen verändern und das eigene Wohlbefinden steigern.

Ähnlich einem Tagebuch werden in Moodistory Einträge täglich erstellt, jedoch strukturiert und spielerisch. Dadurch wird es möglich, Stimmungsschwankungen aufzuzeigen und positive sowie negative Auslöser zu identifizieren.

Über Moodistory und Matoph Labs

Erstmals im August 2018 für iOS erschienen, wird Moodistory laufend weiterentwickelt. Seit Jänner 2023 ist sie auch für Android gratis als Download verfügbar. Moodistory war mehrmals „App of the Day“ und erhielt Features in u.a. Techradar, Mac Life, Mac & i.

Matoph Labs wurde 2018 von Christoph Matzka in Wien gegründet. Die Vision: Das Wohlbefinden durch innovative Selbsthilfe-App steigern.


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*