OKI druckt jetzt auch in Neonfarben

OKI komplettiert seine Pro-Series für spezielle Kreativdruck-Lösungen mit dem A4-Drucker OKI Pro6410 Neon, der Drucke in leuchtenden Neonfarben erzeugt. [...]

Der Pro6410 Neondrucker druckt mit Neon-Tonerfarben in NeonCyan, NeonMagenta, NeonGelb sowie als Spotfarbe Weiß. Damit sollen sich besonders farbintensive, lebendige und fluoreszierende Designs auf helle bzw. mittels Transfermedien (z.B. Folien) auch auf dunkle Hintergründe drucken lassen. Innovativ ist die austauschbare vierte Prozessfarbe. Abhängig von der gewünschten Anwendung ist ein Wechsel zwischen der weißen Spotfarbe und Schwarz möglich.

Mit dem LED-Neonfarben-Drucker schafft OKI neue Anwendungsmöglichkeiten: Von individualisierten Deko-Materialien, Geschäftspapieren oder Werbeartikeln über Verpackungsdesign bis hin zu Bekleidungsdruck für T-Shirts oder Baseball-Caps druckt der OKI Pro6410 auf „nahezu jeden Untergrund“, wie der Hersteller verspricht. Eintrittskarten, Coupons, Urkunden oder andere wichtige Dokumente lassen sich zudem mit dem Weißtoner vor Fälschung schützen, denn der Toner wird von blauem UV-Licht reflektiert und gibt so aufgedruckte Sicherheitszeichen preis.

„Der neue Neondrucker zeigt die Entwicklungskraft von OKI. Aus heutiger Sicht ist es eine spezielle, aber ungewöhnlich auffällige Lösung – ideal für den Point of Sale, für Textildruck in Neon auf Schwarz, oder für Firmen, die leuchtende Farben im Logo haben“, so OKI-Österreich-Geschäftsführer Karl Hawlik.

Der OKI Pro6410 Neon druckt mit einer Geschwindigkeit von maximal 8 ppm (transparente Medien) bzw. 34 ppm (Papier), seine Druckauflösung liegt bei 1.200 x 600 dpi. Er bietet Platz für 300 Blatt im Standardfach und 100 Blatt im Mehrzweckfach (MPT) mit einem maximalen Papiergewicht von 220 g/m² (Standardfach) bzw. 250 g/m² aus MPT. Die Tonerkapazität beträgt bei Neonfarben (Cyan, Magenta, Gelb) 6.000 Seiten, Weiß 4.000 Seiten und Schwarz 6.000 Seiten. (rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*