onepoint PROJECTS 12 liefert neue Option für Portfolioanalyse

onepoint PROJECTS, Anbieter von integrierter Projekt- und Portfoliomanagement-Software (PPM), hat Version 12 seiner webbasierenden Unternehmenslösung veröffentlicht. [...]

Das aktuelle Release bietet die neue „Portfolio Analysis“-Option für grafische Portfolio-Priorisierung sowie erweiterte Risikomanagement-Funktionen. Zusätzlich profitieren Administratoren von der aktualisierten, HTML5-basierenden Benutzeroberfläche.

„Nach Abschluss der Umstellung von Java auf HTML5 verbreitern wir mit onepoint PROJECTS 12 wiederum unser Leistungsspektrum. Die jetzt angekündigten Neuerungen gehen im Wesentlichen auf Anfragen von Kunden und Interessenten zurück“, erklärt Gerald Aquila, Gründer und Geschäftsführer von onepoint. „Vor allem Anwender, die mit onepoint die strategische Planung und die operative Projektführung eng verzahnen, werden von den Neuerungen profitieren.“

Die neue Portfolio Analysis Option (PAO) bietet integriertes, strategisches Portfoliomanagement sowie Projekt-Priorisierung und rundet somit das PPM-Angebot von onepoint ab. Anwender können manuell bewertete Kriterien definieren und auch integrierte Echtzeit-Projektfelder unter Verwendung von dynamischen Kriterien wiederverwenden. Die Scoring-Modelle werden auf Portfolioebene definiert. Damit ist die Portfolioanalyse sowohl auf Unternehmens- als auch auf Abteilungsebene einfach möglich.

Zu den visuellen Analysewerkzeugen zählen klassische Bubble-Charts und tabellarische Ansichten. onepoint PROJECTS 12 bietet auch erstmals eine neue Visualisierung, die das Monitoring von bis zu zwölf Projektdimensionen gleichzeitig ermöglicht. Während klassischen Darstellungen nur die Veranschaulichung von bis zu vier Dimensionen erlauben, schafft das neueste Release ein innovatives Symboldesign, das auf einen Blick eine umfassende Übersicht liefern soll.

Die weiteren Verbesserungen umfassen eine Aktualisierung der Risk Management Option (RMO). Dieses Zusatzmodul ermöglicht die Bewertung von Risiken sowie die Planung von Strategien zur Risikominimierung und Vermeidung. Die verbesserte RMO ermöglicht es, Projektrisiken auf Grundlage von führenden Risikomanagementstandards zu managen und bietet einfache Maßnahmenplanung.

Das neue Release liefert auch Verbesserungen hinsichtlich der Konfigurierbarkeit der onepoint-Oberfläche. Beispielsweise erhalten Administrator-Anwender das Recht, die für Portfolioansichten und Projekt-Controlling genutzten Ampeln zu konfigurieren. Dank der Tatsache, dass auch die Administrationsoberfläche auf HTML5 umgestellt wurde, können nun sogar administrative Änderungen an beliebigen mobilen Endgeräten vorgenommen werden.

onepoint PROJECTS 12 Enterprise Server kann ab sofort als 30-Tage-Testversion von der onepoint-Website heruntergeladen werden. Das Enterprise-Cloud-Angebot soll in Kürze an das neue Release angepasst werden. (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*