Ontec mit neuen Niederlassungen

Mit zwei neuen Niederlassungen in Linz und Pilsen, Tschechien, und 65 Mitarbeitern will Ontec Software Solutions zum einen verstärkt den westösterreichischen Markt in Angriff nehmen, und zum anderen seine Position im gesamten zentraleuropäischen Raum weiter stärken. [...]

Die auf die Entwicklung und Implementierung von Unternehmenslösungen spezialisierte Ontec Software Solutions befindet sich weiter auf Expansionskurs. Das für das Finanzjahr 2011/2012 erwartete konsolidierte Umsatzziel von 6,5 Millionen Euro wurde um stolze 1,5 Millionen übertroffen und liegt nun bei acht Mio. Euro.
Eines der großen Erfolgsgeheimnisse des Wiener Unternehmens ist nach eigenen Angaben seine Kundennähe: Die IT-Experten sind bemüht, ihren Kunden nicht nur die beste, sondern auch die kostengünstigste Lösung anzubieten. „Wir bieten jedem unserer Kunden eine individuelle Lösung, die präzise auf dessen Anforderungen zugeschnitten ist“, erläutert Peter Lehner, Vorstand der Ontec, die Richtlinien seines Unternehmens im Detail. „Unsere IT-Experten kennen ganz genau die Stärken und Schwächen der verschiedenen Produkte, die auf dem Markt verfügbar sind, und sind somit imstande, daraus für jeden Kunden maßgeschneiderte Produkte zu entwickeln.“ Dabei wird nicht nur die Technologie als solche berücksichtigt, sondern auch die damit verbundenen Folgekosten, wie beispielsweise Support oder Lizenz-Gebühren.

Neben den klassischen Dienstleistungen, wie die Entwicklung mobiler, webbasierter oder Client/Server Applikationen, sind die OnTec Schwerpunkte IT-Services, Managed Shoring (eine neue Variante von Nearshoring) und Outsourcing: egal ob im Rahmen einer ganzheitlichen Betriebsführung, also der kompletten Unternehmens-IT, oder durch Inanspruchnahme einzelner Dienstleistungen, wie die Betreuung bestimmter Applikationen.

Ontec hat sich vor allem in der Kundenbetreuung ein neues Modell überlegt: „Von Beginn an ist der Kunde in die Entwicklung der Geschäftsmodelle miteingebunden.“ erklärt Lehner. So sind wir auf Wunsch eines Kunden in Pilsen vertreten, um diesen vor Ort bestmöglich zu unterstützen. Unsere Kunden genießen diesen Service in ganz Europa, egal ob in Tschechien oder anderswo. Wir folgen unseren Kunden und koppeln dies mit bestmöglicher Kostengestaltung. Als Spezialist mit Qualität und Gefühl sind  wir im Bereich der Software­Entwicklung für integrierte Lösungen auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt.“

Der Kundenkreis von Ontec spannt sich über ganz Zentraleuropa. In Österreich zählen z.B. Großkonzerne wie die OMV oder ÖBB dazu, aber auch zahlreiche kleinere und mittelständische Unternehmen. Gerade für letztere ist der persönliche Kontakt von immenser Bedeutung. „Wenn ein Kunde bei uns anruft, soll er auch das Gesicht am anderen Ende der Leitung kennen“, betont Lehner.
 
Aus diesem Grund wurden neben der Zentrale in Wien-Leopoldstadt kürzlich zwei Niederlassungen in Linz und Pilsen gegründet. Die dort ansässigen Techniker und Entwickler sind dank der lokalen Nähe besser mit den regionalen Gegebenheiten vertraut und können somit noch besser auf die Anforderungen und Wünsche ihrer Kunden eingehen. „Ontec versteht sich als IT-Unternehmen mit Herz und Verstand“, fasst Lehner die Firmenphilosophie zusammen.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*