Österreich: Unternehmen und Behörden investieren 2016 in IT-Security

Laut einer Untersuchung von IDC planen österreichische Unternehmen für 2016 verstärkt in IT-Sicherheit zu investieren. [...]

Der aktuellen Untersuchung „ICT Spending Survey Austria 2016“ des Marktforschungsunternehmens IDC zufolge planen österreichische Unternehmen für 2016 verstärkt in die IT-Sicherheit zu investieren. So gaben die befragten Unternehmen an, dass ihr Investitionsbudget in diesem Bereich um 13 Prozent steigen wird. Bei der Frage nach geplanten IT-Vorhaben für das kommende Jahr wurden dabei die Themen Datenschutz und Verbesserung der IT-Sicherheit besonders häufig genannt. 41 Prozent der Befragten geben hierbei an, vorwiegend in IT Security investierten zu wollen.

Auch das Thema Cloud wird österreichische Firmen 2016 erwartungsgemäß  stark beschäftigen. Die Untersuchung von IDC weist eine Investitionssteigerung in diese Dienste um 4,4 Prozent auf. Insbesondere Cloud in Verbindung mit IT-Security ist auf dem Vormarsch. 13 Prozent der Unternehmen mit mehr als 200 PC-Arbeitsplätzen wollen in zentral durch die Cloud gemanagte Sicherheitslösungen investieren.

Verschlüsselung wird bei österreichischen Unternehmen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. So geben knapp ein Drittel aller befragten Unternehmen an, 2016 in Verschlüsselungslösungen investieren zu wollen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor.

Beim Thema Management von IT-Lösungen präferieren die meisten Befragten eine zentral gemanagte One-Vendor-Strategie, da sich dadurch erhebliche Vorteile ergeben. 29 Prozent der Befragten sehen darin auch eine verbesserte Sicherheit.

„Unternehmen in Österreich haben nicht nur ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, sie erkennen auch die Vorteile einer One-Vendor-Strategie, gerade im Bereich der IT Security. Durch den Einsatz der neuen Synchronized-Security-Strategie in Verbindung mit dem Sophos Security Hearbeat können Unternehmen nicht nur das Management ihrer IT-Sicherheitslösungen deutlich vereinfachen, sondern auch das Sicherheitslevel vom Endpoint, über Netzwerk und Server, bis hin zu mobilen Geräten deutlich erhöhen und damit immer raffinierteren Attacken wirkungsvoll entgegen treten“, kommentiert Manfred Koller, Country Manager Austria bei Sophos. (pi)


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