ÖSTU STETTIN: Effizienzsteigerung durch umfassendes Workspace Konzept

Die ÖSTU STETTIN Hoch- und Tiefbau GmbH setzt in Sachen Workspace Management auf Matrix42. [...]

Das Unternehmen hat von der Softwareverteilung über den Service Desk und das Asset Management bis hin zum Lizenz- und Mobile Device Management sämtliche Matrix42 Lösungen im Einsatz. Zudem wird die HR-Abteilung des Unternehmens 2018 mit dem Enterprise Service Management von Matrix42 ausgestattet, um den Ein- und Austrittsprozess von Mitarbeitern automatisiert zu unterstützen.

Bereits seit 100 Jahren ist die zur HABAU Unternehmensgruppe gehörende ÖSTU STETTIN GmbH erfolgreich am Markt. Unter dem Motto „Wir bauen alles“ bietet ÖSTU STETTIN Bergbau, Ingenieurtiefbau, Hochbau und Industriebau genauso an wie den Bau von Kraftwerken, U-Bahnen, Tunnel, Stollen und Schächten. Das Unternehmen beschäftigt 500 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von knapp 220 Millionen Euro. Der Erfolg des Unternehmens basiert auch auf einer innovativen IT, die das Kerngeschäft mit effizienten Lösungen unterstützt.

Integrierte Lösung
„Wir hatten zwar eine Softwareverteilung im Einsatz, haben in der Vergangenheit aber die Asset- und Lizenzverwaltung manuell mit hohem Zeitaufwand im Kalkulationsprogramm durchgeführt. Vor zweieinhalb Jahren haben wir uns daher nach einer Lösung umgeschaut und verschiedene Produkte evaluiert. Matrix42 hat uns einerseits überzeugt, weil es alle von uns benötigten Bereiche integriert abdecken kann. Andererseits haben wir einen Referenzbesuch bei einem anderen Matrix42 Kunden gemacht und uns bei diesem vorab sehr genau über die Matrix42 Produkte informiert. Danach haben wir entschieden, die Softwareverteilung, den Service Desk, das Asset Management, das Mobile Device Management und das Lizenzmanagement inklusive Fernwartung bei uns einzuführen“, erläutert Michael Reiner, Leiter IT-Services bei ÖSTU STETTIN.

Schrittweise Umsetzung
Die Umsetzung des Projekts erfolgt schrittweise. Zunächst wurde eine Grundinstallation der Systeme durchgeführt, dann die Softwareverteilung in Angriff genommen. Asset- und Lizenzmanagement folgten, genauso wie der Service Desk und das Mobile Device Management. Reiner: „Dank dem hohen Engagement meines Teams sind wir technisch schon fertig, aber organisatorisch bzw. auf Ebene der Prozesse und Workflows haben wir noch einige offene Punkte. Insgesamt haben wir dieses Projekt durch den Einsatz der IT-Mitarbeiter sehr schnell über die Bühne gebracht. Bis Jahresende werden alle Module aktiv sein. Das bedeutet für uns, dass wir durch dieses integrierte Gesamtpaket von einer deutlich effizienteren Abwicklung sowie einer optimalen Nachprüfbarkeit profitieren. Schon jetzt zeigt sich, dass die einfache Nutzbarkeit der Lösung sowohl bei den Anwendern als auch in der IT zu großer Zustimmung führt.“

Enterprise Service Management für die Personalabteilung
Auch die HR-Abteilung soll 2018 in das System eingebunden werden. Der Ein- und Austrittsprozess von Mitarbeitern wird derzeit über mehrere, manuell bearbeitete Formulare durchgeführt. Mit der Einführung des Matrix42 Service Catalog und des Service Desks soll dieses Aufgabenfeld automatisiert und damit beschleunigt werden. „Da in diesen Prozess auch Bereiche der Unternehmensgruppe involviert sind, müssen vorab einige prozesstechnische Fragen geklärt werden, bevor auch unsere HR-Abteilung mit dieser komfortablen Lösung arbeiten kann“, sagt Reiner.
Nadia Bischof, Geschäftsführerin Region Alps bei Matrix42, ergänzt: „ÖSTU STETTIN hat unsere Lösungen optimal für seine Anforderungen kombiniert und mit einer hohen Prozessreife eingeführt. Damit verfügt das Unternehmen über durchgängige Prozesse über alle Gerätetypen und ist somit auch für zukünftige Entwicklungen bestens gerüstet.“


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*