Palo Alto Networks präsentiert auf der IT-Security-Messe it-sa seine Neuheiten: einen Report zu Cybersicherheit, seine Partnerschaft mit Trustwave und Tanium sowie eine cloudbasierte Bedrohungsanalyse. [...]
Vom 06.bis 08. Oktober ist der Anbieter von plattformbasierenden IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen auf der it-sa in Nürnberg mit einem eigenen Stand (12.0-419) sowie am Stand der indevis IT Consulting and Solutions GmbH (12.0-435) und am Stand der Exclusive Networks Deutschland GmbH (12.0-401) vertreten.
Neben den neuen Partnerschaften mit Trustwave und Tanium stellt Palo Alto Networks mit AutoFocus seinen nun weltweit verfügbaren, cloudbasierenden Dienst zur Bedrohungsanalyse vor. Als weiteres Highlight präsentiert das Unternehmen am 07. Oktober die aktuelle Version seines jährlichen Reports zur Cybersicherheit, den AUTR (Application Usage And Threat Report).
Für den aktuellen AUTR hat Palo Alto Networks Daten von 7.000 Unternehmen ausgewertet – über 65 Petabyte und rund 2.700 Anwendungen. Die Ergebnisse, die am 07.10.2015 vorgestellt werden, beleuchten wie und wo aktuell Bedrohungen für die IT-Sicherheit in Unternehmen entstehen und sind nach Regionen und Branchen aufgegliedert.
„Mit dem AUTR wollen wir bei Unternehmen keine Angst schüren, sondern klare Hinweise und Informationen darüber liefern, wie sich Organisationen noch besser schützen können. Wir beleuchten dabei welche Wege Angreifer bei Cyberattacken nutzen und welche Methoden aktuell besonders verbreitet sind“, fasst Thorsten Henning, Senior Systems Engineering Manager Central & Eastern Europe bei Palo Alto Networks zusammen. „Die Erkenntnisse des AUTR geben den Verantwortlichen für IT-Sicherheit wertvolle Hinweise, worauf sie ihr Augenmerk richten sollten und welche Trends sich in den vergangenen Monaten abgezeichnet haben.“
Mit Trustwave, dem Anbieter für Managed Security Services von Singtel, hat Palo Alto Networks vor wenigen Tagen eine strategische Allianz bekannt gegeben. Ziel der Kooperation ist es, Managed Security Services der nächsten Generation für globale, multinationale Unternehmen und Regierungsbehörden anzubieten. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden die Trustwave Managed Security Services um Komponenten von Palo Alto Networks erweitert, um Sicherheitstechnologie der nächsten Generation zur Verfügung zu stellen. Damit sollen Unternehmen dabei unterstützt werden, ihre Netzwerkgrenzen zu verteidigen, ohne die Geräte selbst verwalten und überwachen zu müssen.
Wenige Wochen zuvor bereits hatten Tanium und Palo Alto Networks eine exklusive Vereinbarung getroffen, um eine integrierte Lösung anzubieten, welche die ansonsten manuelle und zeitaufwändige Bedrohungserkennung und Reaktion auf Vorfälle automatisiert und beschleunigt. Kunden profitieren so von höherer Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit. Tanium, das bei mehr als der Hälfte der „Fortune 100“-Unternehmen im Einsatz ist, bietet innerhalb von 15 Sekunden Übersicht und Kontrolle über Millionen von Endpunkte. Über Details zu dieser Partnerschaft berichtet Palo Alto Networks zudem am 06. Oktober um 11.30 Uhr auf der Bühne im Roten Forum. Einen Tag später hält Palo Alto Networks im Blauen Forum um 12.45 Uhr einen Vortrag unter der Überschrift „Was das Schnitzel mit dem Stromzähler verbindet – Sichtbarkeit & Sicherheit in der Unternehmens-IT““
Aus Produkt-Sicht liegt einer der Schwerpunkte auf dem Cloud-Dienst AutoFocus. Palo Alto Networks gab hierzu vor einer Woche die allgemeine Verfügbarkeit von bekannt. Der neue Cloud-Dienst liefert priorisierte, unmittelbar verwertbare Informationen zu Cyberbedrohungen und verschafft Unternehmen so einen klaren Vorteil im Kampf gegen diese Bedrohungen. AutoFocus unterstützt Sicherheitsteams dabei, ihr Unternehmen oder ihre Organisation vor einzigartigen und gezielten Angriffen zu schützen. Der Dienst liefert die erforderliche Kombination aus Erkennung, Analytik und Kontext, um zu verstehen, welche Angriffe sofortige Reaktion erfordern. Zudem werden Benutzer in die Lage versetzt, Bedrohungsindikatoren zu nutzen, um künftige Angriffe zu verhindern. (pi)
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