park.ME boomt wegen verärgerten Kunden

Die neuen Konditionen von handyparken.at bringen der Konkurrenz-App park.ME viele neue Kunden ein. [...]

Die TRAFFICPASS Holding GmbH mit Sitz in Wien ist österreichischer Spezialist für Mobility Lösungen im Verkehrsbereich. Mit dem eigenentwickelten System und der Gratis-APP park.ME bietet TRAFFICPASS in zehn österreichischen Städten mobile (Kurz-) Parklösungen und ist damit das zweitgrößte Service in der Alpenrepublik.

Derzeit verzeichnet park.ME eine ständig steigende Nachfrage. „Für gesamt Österreich aber schwerpunktmäßig in Wien verzeichnen wir aktuell einen enormen Kundenzuwachs und täglich werden es mehr. Die Drähte unserer kostenlosen Service-Hotline in unserer Wiener Zentrale laufen heiß, die Nachfrage ist seit einigen Wochen um 20 Prozent gestiegen“, freut sich Gabriele Pfeiler, Geschäftsführerin von TRAFFICPASS.

Vor allem ehemalige Nutzer anderer Anbieter würden verstärkt zu park.ME wechseln . Den Grund zum Wechsel geben die Neu-Kunden und Interessenten von park.ME am Telefon oder per mail selbst an, teils hoch erbost: einerseits sind die neuen Zahlungsbedingungen der Mitbewerber für die Konsumenten untragbar, zusätzlich bestehen datenschutzrechtliche Bedenken und andererseits sind Aktivierungsentgelte oder hohe Transaktionskosten pro Parkvorgang für die Nutzerinnen ein „no-go“.

Die APP park.ME bietet seit ihrem Start im Jahr 2011 viele Extras an und die Nutzung ist laut eigenen Angaben immer gratis. Ähnlich propagierte APPs müssten entweder in den jeweiligen Stores gekauft werden, oder würden kostenpflichtig, sobald man diese in vollem Umfang nutzt. „Unseren Kundinnen und Kunden stehen alle Features unserer APP park.ME gratis zur Verfügung und es entstehen keinerlei versteckte Nebenkosten. Wir verrechnen keine Aktivierungsgebühren, Kontoführungsgebühren oder Kosten für Anrufe bei Mehrwertnummern oder für SMS. Selbst Telefonanrufe im Servicebereich sind bei park.ME kostenlos. Einzigartig auch: Vorauszahlungen für die Nutzung unserer Services und der Parkgebühren sind nicht erforderlich, ganz nach dem Prinzip: erst leisten – dann bezahlen“, so Gabriele Pfeiler.

Ein aktueller Vergleichstest im Magazin „Der Konsument“ (Nr. 2/2014) des VKI (Verein für Konsumenteninformation) urteilt ebenfalls: park.ME mit seiner Gratis-App ist das kostentransparenteste System, und mit 19 Cent pro Parkvorgang (Standardangebot) zudem eines der günstigsten Angebote in Österreich.

Vor allem die neuen Konditionen rund ums Zahlen seit 2.1.2014 bringt viele Ex-Anwender des österreichischen Marktführers auf die Palme. „TRAFFICPASS behandelt alle User gleich, park.ME steht allen Kunden, In- und Ausländern, uneingeschränkt und zwar sofort nach der Registrierung zur Verfügung. Einzige Voraussetzung: ein Euro-Bankkonto“, betont Gabriele Pfeiler. Beim Service handyparken.at vom heimischen Marktführer A1 erfolgen Parkscheinbuchungen über handyparken.at, die in den Bundesländern ausschließlich über die paybox Bank AG, einer 100 %-Tochter von A1, verrechnet werden. Die Verwendung steht ausnahmslos Personen mit österreichischem Wohnsitz, oder Kunden mit einem österreichischen Firmensitz sowie einer österreichischen Mobilfunknummer und nur in Verbindung mit einen Konto bei paybox zur Verfügung.

Einer datenintensiven Registrierung bei paybox folgt eine Bonitätsprüfung. Erst nach einer positiven Auskunft erfolgt eine Freischaltung. Parktransaktionen vom Kreditnehmer werden einzeln und sofort abgebucht und binnen zwei Tagen vom Konto des Kunden eingezogen. Das kann zur kosten- und arbeitsintensiven und vor allem datenschutzrechtlichen Hürde für Unternehmen werden: denn jeder einzelne Mitarbeiter, der den Firmenfuhrpark benutzt, muss eine individuelle Bonitätsprüfung mit seinen persönlichen Daten durchlaufen. (pi)


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