Patrick Pixner neu in CEO-Etage bei duftner.digital

Pixner bekleidet gemeinsam mit Gründer Dieter Duftner die CEO-Funktion bei duftner.digital. Er verantwortet neben der Technologie-Entwicklung federführend Leuchtturmprojekte wie zum Beispiel die Lawine Tirol App, die digitale Gutscheinkarte „Inn-Taler“ der Altstadt Innsbruck oder die digitale Gästecarte der Silberregion Karwendel. [...]

Patrick Pixner ist neu in der CEO-Ebene des Innsbrucker Digitalisierungsunternehmens duftner.digital. (c) duftner.digital/Thomas Steinlechner

Mobile first: Diesen Ansatz verfolgt Patrick Pixner, 36, höchst erfolgreich – und das nicht erst, seit er 2009 den Software-Fullservice-Anbieter M-Pulso gegründet hatte. M-Pulso ist Teil der duftner.digital Unternehmensgruppe. Die Karriere von Patrick Pixner verlief atypisch und trotzdem stets mit klarem unternehmerischem Fokus: Aufgewachsen im Tiroler Wipptal, begann er mit 17 eine Lehre zum Informatiker bei DISoft in Innsbruck. „Das war eine Bauchentscheidung“, sagt Patrick Pixner heute. Und zwar die Richtige: Der Software-Spezialist holte in Rekordtempo und mit Bestnoten die Matura nach und absolvierte am Management Center Innsbruck das Diplomstudium des Prozess-, Logistik- und Qualitätsmanagements. Ab 2005 war der Tiroler als Informatiker und Softwarearchitekt bei TouristMobile in Innsbruck aktiv. 2009 gründete er sein eigenes Unternehmen M-Pulso, das heute in die duftner.digital Gruppe eingegliedert ist.

Patrick Pixner legt Wert darauf, Kunden durch den gesamten Digitalisierungsprozess zu begleiten – von der ersten Idee bis zur fertigen App. „Wir liefern Top-Qualität, weil Patrick Pixner gemeinsam mit einem engagierten M-Pulso-Team in-house programmiert, begleitet und ständig weiterentwickelt“, zollt duftner.digital Gründer Dieter Duftner seinem CEO-Kollegen Respekt auf höchstem Niveau. Er ergänzt: „Patrick Pixner ist nicht nur ein Techniker par excellence, sondern zählt auch zu den Besten in Sachen ganzheitliches und prozessorientiertes Consulting.“


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*