paysafecard wird den Markt in Kooperation mit dem serbischen Anbieter von Prepaid-Zahlungsmitteln iPay bedienen und die folgenden Nominalen anbieten: 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000 Serbische Dinar. [...]
paysafecard, Anbieter von Online Prepaid-Zahlungen und Teil des globalen Anbieters von Payment-Lösungen Paysafe, setzt seine internationale Expansion mit dem Launch in Serbien fort. paysafecard ist eine etablierte und mit vielen Preisen ausgezeichnete Prepaid-Zahlungsmethode, die nun in 48 Ländern an mehr als 650.000 Vertriebsstellen verfügbar ist. Mit diesem neuesten Schritt rückt das Ziel noch näher, das Zahlungsmittel in allen europäischen Märkten verfügbar zu machen.
paysafecard wird den Markt in Kooperation mit dem serbischen Anbieter von Prepaid-Zahlungsmitteln iPay bedienen und die folgenden Nominalen anbieten: 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000 Serbische Dinar. Die Vertriebsstruktur von iPay umfasst rund 800 Vertriebsstellen, darunter bekannte Retailpartner wie OMV, Lilly Drogerie, Delhaize, Perfecta Forza und Alegro.
Udo Müller, CEO von paysafecard, sagt zu diesem Launch: „Serbien weist eine für das digitale Business sehr zukunftsträchtige Bevölkerungsstruktur auf. Hier leben viele junge Menschen, die am digitalen Entertainment und Shopping teilhaben wollen, zugleich aber oft ohne Bankkonto oder Kreditkarte leben bzw. diese aus Sicherheitsbedenken nicht im Internet einsetzen wollen. Für sie ist paysafecard genau die passende Lösung. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner iPay schließen wir damit eine der letzten Lücken unserer Marktabdeckung in Europa.“
Marko Petrovic CEO von iPay ergänzt: „Unsere Zusammenarbeit mit paysafecard umfasst die Umbenennung des iPay-Gutscheins in paysafecard und die Möglichkeit, dass unsere Kunden in Serbien einfach, sicher und schnell digitale Güter und Services mit Cash bezahlen können. Die breite Popularität von paysafecard als Marke, vor allem in den Bereichen Gaming sowie Online-Entertainment, wird vielen Menschen in Serbien Zugang zu Online-Transaktionen ermöglichen, ohne persönliche Daten – wie beispielsweise Kreditkarte oder Bankkonto – angeben zu müssen.“
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