Performance- und Usability-Verbesserungen für Workspace Management von Matrix42

Matrix42 setzte 60 neue bzw. verbesserte Funktionen in seinem Corporate Workspace Management aktiv. Die Kunden profitieren dadurch von höherer Performance, besserer Usability und größerer Flexibilität bei der Nutzung des Produkts. [...]

Die wichtigsten Veränderungen sind eine signifikante Funktionsverbesserung des LDAP-Konnektors, die Einführung von personalisierten Dashboards und die jetzt agentenlos mögliche Inventarisierung von Unix und Linux. Außerdem kann nunmehr der Hauptbenutzer eines Computers automatisch zugewiesen werden. Und nicht zuletzt wurde auch das Management des Lizenzbestandes deutlich verbessert.

„Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, das IT-Management für unsere Kunden so einfach wie möglich zu machen. Damit unsere Produkte dieser Maxime entsprechen, verbessern und ergänzen wir sie laufend und geben unseren Kunden dadurch Werkzeuge an die Hand, die in Puncto Technologie, Performance und Nutzungskomfort stets up to date sind. Unsere Kunden wissen das zu schätzen: Mit 90 Prozent Kundenzufriedenheit in der letzten Umfrage haben sie uns ein ausgezeichnetes Feedback zu unseren Produkten und unseren Services gegeben. Die neuen Änderungen für unser Corporate Workspace Management bringen weitere Verbesserungen und Vorteile und werden sicher auch positive Resonanz erzeugen“, erklärt Jochen Jaser, CEO bei Matrix42.
 
Eine der aktuellen Änderungen betrifft den LDAP-Konnektor des Matrix42 Corporate Workspace Managements. Durch inkrementelle Imports, die jederzeit möglich sind, ohne das System zu belasten, genießen die Matrix42 Kunden nun eine höhere Datenaktualität. Zudem ist die AD-Synchronisation über Workflows jetzt anpassbar und verteilte bzw. entfernte ADs (z. B. bei Cloud Hostings) können über https problemlos angebunden werden. Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42: „Wir haben ein neues Konnektoren-Framework eingebaut, das unseren Kunden ermöglicht, Konnektoren noch einfacher und flexibler zu gestalten und schneller anzupassen. Außerdem stehen jetzt Schnittstellen zur Verfügung, durch die mit Bordmitteln beliebige externe Frameworks an unser Produkt angeknüpft werden können.“

Auch die Dashboards haben die Matrix42 Experten mit neuer Technologie versehen: Sie sind damit responsive, können also auf allen Endgeräten (Laptop, PC, Tablets, Mobiltelefon) genutzt werden. Sie wurden grafisch aufbereitet und sind personalisiert konfigurierbar. Kunden können sich ihr Dashboard damit nach ihrem individuellen Bedarf zusammenstellen und haben so ihre Kennzahlen stets sofort parat. Jene Kunden, die ihr Dashboard bereits personalisiert hatten, bekommen die neue Version automatisch, müssen also kein manuelles Update durchführen.

„Wir haben für die Verbesserung unserer Dashboards die Best Practices unserer Kunden, die bereits Personalisierungen bei sich durchgeführt haben, herangezogen und in unser Standardangebot aufgenommen. Dadurch können wir jetzt auch kennzahlenbasiertes Reporting anbieten. So können unterschiedlichste Abfragen, zum Beispiel welches Service im Service-Katalog in der abgelaufenen Woche am häufigsten angefordert wurde, durchgeführt werden. Außerdem stellen wir ab sofort auch die Offline-Unterstützung zur Verfügung. Benötigt ein Kunde sein Reporting etwa in einem Meeting, in dem kein Netzwerk vorhanden ist, kann er sein Dashboard vorher öffnen und im Browserfenster offen lassen. Die Daten werden gecacht und stehen so im Meeting bereit“, ergänzt Boch.

Durch die agentenlose Inventarisierung von Unix und Linux wird der Großteil der Plattformen (debian, suse, ubuntu, redhat, solaris, FreeBSD, etc.), die bei den Matrix42 Kunden im Einsatz sind, abgedeckt. Die umfassende Inventarisierung der Serverlandschaften dient als Grundlage für das Server Asset Management und das Server Lizenz Management.

Boch: „Viele unserer Kunden haben Probleme damit, den Hauptbenutzer ihrer Desktops und Notebooks zuzuweisen. Diese Daten aktuell zu halten, auch bei Veränderungen wie Benutzerwechseln, ist eine Herausforderung. Wir haben einen Mechanismus implementiert, der das auf Basis der Login-Daten automatisch übernimmt. Unsere Kunden profitieren dadurch von erhöhter Datenqualität in der Asset-Zuordnung und natürlich reduziert sich auch der Aufwand für die Zuordnung spürbar.“

Zu den wichtigsten Neuerungen im Lizenzmanagement zählt eine Funktion, die die Matrix42 Kunden bei der Auswahl des richtigen Lizenzmodells unterstützt. „Allein bei SQL Servern gibt es rund 20 verschiedene Lizenzmodelle. Wir haben gesehen, dass es für die Kunden nicht so einfach ist, das passende Lizenzmodell zu finden und helfen daher bei der fehlerfreien Auswahl“, erläutert Boch. „Außerdem bieten wir jetzt für alle Lizenzarten die Möglichkeit zur restriktiveren Reservierung und Verwendung von Lizenzen über eine Gerätebindung. Und wir haben die Verwaltungsmöglichkeiten für Software-Datenträger erweitert.“


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