Philips Curved-Monitor umhüllt Blickfeld des Nutzers

MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, hat sein erstes Display mit gekrümmtem Screen für den Schreibtisch angekündigt. [...]

Das Brilliance Curved UltraWide Display mit 34 Zoll (86,4 cm) Bilddiagonale füllt beinahe das gesamte Sichtfeld des Nutzers und schafft so eine intensive visuelle Erfahrung. Der satte Surround-Sound (DTS) aus den integrierten Lautsprechern liefert den Ton zum Bild. Mit seinem UltraWide-Bildschirm und Quad-HD-Auflösung, sRGB-Farbraum und dem produktivitätssteigernden MultiView, der gleichzeitigen Anzeige von Bildern aus zwei Signalquellen, lässt dieses Display Büroprofis auf 34 Zoll die Übersicht behalten.
Wer nah dran ist, hat den Eindruck, dass das Display komplett auf die Person vor dem Schreibtisch fokussiert ist. Durch die geschwungene Form müssen Anwender den Kopf weniger drehen, um Inhalte am Rand des Bildschirms zu sehen. Das Display-Glas reicht von Rand zu Rand, gewährt im Zusammenspiel mit dem ultraschmalen Monitorrahmen einen grenzlosen Blick und maximiert den Anzeigebereich.

Artem Khomenko, Produktmanager EMEA bei MMD, sagt: „Das Curved-Display bringt die Bildränder und Pixel näher an den Anwender, wodurch die Betrachtung komfortabler wird. Nutzer sitzen näher an einem Bürobildschirm als an einem Fernseher, daher kann die Krümmung des Screens ein weit intensiveres Arbeiten mit minimaler Ablenkung ermöglichen.“

Das Erlebnis wird durch das ins Display integrierte Klangverbesserungssystem von DTS abgerundet. Dank dieser Technologie erweitern die integrierten Lautsprecher das Klangbild, verbessern die Auflösung und verstärken die Bass-Surroundeffekte.

Dank CrystalClear, UltraWide Quad HD, AH-IPS-LCD-Technologie und  einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln ist das Bild gestochen scharf. Der Monitor kann über eine Milliarde Farben unterscheiden, so dass Verläufe äußerst fein nuanciert dargestellt werden. Darüber hinaus unterstützt er 99 Prozent des sRGB-Farbraums – unverzichtbar, um Farbkonstanz über verschiedene Programme und Geräte hinweg sicherzustellen.

Durch das UltraWide-Format von 21:9 steht dem Anwender überdurchschnittlich viel Platz auf dem Bildschirm fürs Multitasking zur Verfügung. Beispielsweise lassen sich für Vergleiche Programmfenster bequem nebeneinander anordnen. Text und Zahlen werden mit superhohem Kontrast für ermüdungsfreie Konzentration angezeigt, selbst wenn der Bildschirm mit MultiView in mehrere Bereiche aufgeteilt ist. Diese Technologie erlaubt es Anwendern, mehrere Geräte gleichzeitig anzuschließen und deren Inhalte nebeneinander anzuordnen, was komplexes Multitasking erheblich erleichtert.

Mit den Philips Smart Technologies will MMD Anwendern ein immer besseres Betrachtungserlebnis bieten. SmartContrast zum Beispiel analysiert die angezeigten Inhalte, passt automatisch die Farben an und steuert die Intensität der Hintergrundbeleuchtung, um den Kontrast dynamisch zu verbessern. Der spezielle Economy-Modus soll für eine perfekte Anzeige von alltäglichen Büroanwendungen bei geringerem Stromverbrauch sorgen. SmartResponse passt Reaktionszeiten automatisch an bestimmte Anwendungsanforderungen von Spielen, Filmen usw. an, die eine kürzere Reaktionszeit erfordern. Damit werden flüssige Darstellungen ohne Verzögerung und Geisterbilder möglich.

EINFACH ZU VERBINDEN
Das neue Display kommt mit allen Anschlussmöglichkeiten, die Profis im Büro benötigen: DisplayPort und HDMI 2.0, MHL für die Anzeige des Bildschirminhalts von mobilen Geräten auf dem großen Screen und USB 3.0 für den schnellen Datentransfer und das Aufladen von Smartphones. Das neue Curved UltraWide LCD-Display von Philips wird ab dem vierten Quartal 2015 erhältlich sein. Die UVP beträgt 1149 Euro.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*