PocketScience mit neuem Geschäftsführer und USA-Tochter

Raphael Schneeberger übernimmt mit 1.Februar 2014 die Geschäftsleitung der PocketScience GmbH von Patrick Kastner, der das Unternehmen verlässt. Zugleich wird eine US-Tochter in Kalifornien gegründet. [...]

Schneeberger, Wirtschaftsinformatiker und promovierte Techniksoziologe, war zuletzt als Senior Advisor für unterschiedliche Unternehmen im Bereich des Business Developments, der Prozessoptimierung, im Projektmanagement und Softwareentwicklung tätig. „Nach der mobilen Pionierzeit sind Applikationen im Alltag präsenter als je zuvor. Die Zukunft  liegt in der durchdachten Optimierung dezentraler Geschäftsprozesse wie Vertrieb und Außendienst. Qualitativ hochwertige mobile Gesamtkonzepte werden dabei fundamentale Bausteine sein. IT kann heutzutage funktional sein und Spaß machen. Dies betrifft neben kurzweiligen Anwendungen auch die erfolgreiche Durchführung von Projekten“, so Schneeberger.

Zeitgleich mit der Neuorganisation der Geschäftsführung wird das Tochterunternehmen PocketScience Inc. in den USA mit Sitz in Santa Monica (Kalifornien) unter der Führung von Alexander Stickelberger, einem Miteigentümer der NOUS Wissensmanagementgmbh, gegründet, um auf dem amerikanischen Markt den Vertrieb zu stärken.

Die PocketScience GmbH wurde im Herbst 2012 gegründet und hat sich mit ihren 22 Mitarbeitern auf mobile Applikationen für den Businessbereich spezialisert. Neben zahlreichen Businessapplikationen ist das Unternehmen durch Apps wie die ORF-TVThek und Puls4 auch im B2C Bereich bekannt. PocketScience arbeitet in Kooperation mit der am gleichen Firmensitz beheimateten NOUS Wissensmanagement Gmbh und greift damit eigenen Angaben zufolge künftig auch auf mehr als 60 hochspezialisierte Developer, Kreative und andere Mitarbeiter zu. (pi/rnf)


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*