Private-Cloud-Option für inSync von Druva

Der Lösungsanbieter Druva erweitert die Funktionalitäten der Endpunkt Datenmanagement-Plattform um eine Private-Cloud-Option, um Daten auf Geräten von mobilen Mitarbeitern zu schützen. [...]

Um Daten auf Geräten von mobilen Mitarbeitern zu schützen, bietet Druva jetzt eine Private-Cloud-Option im Rahmen seiner Endpunkt Datenmanagement-Plattform inSync an. Die Druva Private Cloud erweitert die Funktionen von inSync vor allem für große Organisationen, die die Elastizität, Mandantenfähigkeit und Flexibilität der Cloud zusammen mit der Sicherheit, der Compliance und den Kostenvorteilen der Hosting-Infrastruktur hinter der Unternehmens-Firewall benötigen. Sie kann von internem IT-Personal verwaltet oder als Managed Service von Druva bereitgestellt werden.
inSync vereint vier Endpunkt Datenmanagement-Strategien in einem Produkt. Auf diese Weise schützt es die Informationsbestände von Unternehmen vor Risiken durch BYOD sowie durch den Einsatz herkömmlicher File-Sharing-Dienste. Gleichzeitig können Anwender außerhalb des Unternehmens sicher auf Dateien zugreifen und die IT-Abteilung verfügt über einen vollständigen Audit-Trail der gesamten File-Sharing-Aktivitäten.
In der privaten Cloud-Architektur von Druva kann sich ein einzelner Cloud Master mit einer beliebigen Anzahl von Storage Nodes, die weltweit eingesetzt werden, verbinden. Dieser Cloud Master verwaltet die Authentifizierung sowie die Regeln für alle Geräte und Benutzer im gesamten Unternehmen. Dazu gehört auch, dass der Client automatisch zu einem geeigneten Storage Node für ein Backup dirigiert wird. Jeder Speicherknoten wiederum ist so konfiguriert, dass er die gesicherten Daten zu deren Schutz auf DAS oder das SAN des Unternehmens speichert.
„Größere Unternehmen mit Tausenden von Geräten und Anwendern haben nach einer privaten Cloud Alternative gefragt, die skalierbar, sicher, verwaltbar und elastisch wie Public Cloud Lösung von Druva ist“, so Jaspreet Singh, CEO von Druva. „Jetzt können sie die Möglichkeiten der Cloud in einer Vor-Ort-Umgebung nutzen, die zentral verwaltet wird und  mit ihren Bedürfnissen mitwächst. Dabei fallen die Komplikationen weg, die auftreten, wenn separate Instanzen in verschiedenen Abteilungen und Regionen eingesetzt werden.“

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