„Provisioning for IoT“ schützt mobile und vernetzte Geräte schon während der Herstellung

„Provisioning for IoT“ ist eine Plattform, die Connected Devices schon bei der Herstellung schützt vor negativen Einflüssen in externen Fertigungsstätten, vom Equipment, Netzwerken oder Mitarbeitern in der Fertigung. [...]

Die Plattform „Provisioning for IoT“ sorgt dafür, dass die vertraulichen Informationen bei der Provisionierung schon während der Produktion nicht preisgegeben oder manipuliert werden können. (c) Fotolia
Die Plattform „Provisioning for IoT“ sorgt dafür, dass die vertraulichen Informationen bei der Provisionierung schon während der Produktion nicht preisgegeben oder manipuliert werden können. (c) Fotolia

Inside Secure präsentiert auf der Digital-Messe Embedded World in Nürnberg seine neue flexible Provisioning-Lösung „Provisioning for IoT“. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die Connected Devices schon bei der Herstellung schützt vor negativen Einflüssen in externen Fertigungsstätten, vom Equipment, Netzwerken oder Mitarbeitern in der Fertigung. Das Unternehmen, das cloud-basierte Sicherheitslösungen anbietet, setzt bei „Provisioning for IoT“ auf Codeschutz und Whitebox-Technologie. Die Lösung bedeutet für die Hersteller: keine kostspieligen und oft physisch unmöglichen Sicherheitsvorkehrungen mehr.

„Die Provisionierung und der Schutz von vertraulichen Informationen in ressourcenbeschränkten IoT-Geräten sind eine technologische Herausforderung für jeden Erstausrüster“, sagt Martin Bergenwall, Vice President of Products bei Inside Secure. „Security Hardware ist nicht immer verfügbar oder einfach zu bedienen und Schlüssel, Passwörter und private Daten bleiben oft ungeschützt.“

Die Plattform „Provisioning for IoT“ sorgt dafür, dass die vertraulichen Informationen bei der Provisionierung schon während der Produktion nicht preisgegeben oder manipuliert werden können. Dass die Informationen auch über die komplette Lebensdauer des Geräts geschützt bleiben, dafür sorgen Inside Secures innovative Technologien „Code Protection“ und „Whitebox“.

„Inside Secure hat bereits mehr als 425 Millionen Geräte erfolgreich provisioniert“, sagt Martin Bergenwall. „Wir bieten den Kunden das Knowhow und die Technologie, ihnen die Sicherheit und den Datenschutz zur Verfügung zu stellen, die sie unter enormen Budget- und Zeitdruck benötigen.“ Im heutigen wettbewerbsintensiven IoT-Gerätemarkt könne die besonders hohe Sicherheit einen Hersteller von der Konkurrenz abheben – und die Provisioning-Lösungen von Inside Secure, so Bergenwall weiter, seien nicht nur sicher und kostengünstig, sondern auch leistungsstarke Service-Enabler.

„Ein Großteil der vernetzten Unterhaltungselektronik wird in Ländern hergestellt, wo die Geräte außerhalb der Kontrolle derjenigen sind, die eine Kontrolle am meisten fordern“, erklärt Bergenwall. „Wir bei Inside Secure sind der Meinung, dass Kontrolle und Sicherheit jederzeit gegeben sein sollten, unabhängig davon, wo ein Produkt hergestellt wird. Beim Fertigungsprozess erhalten die Geräte sozusagen ihre Identität. Zudem erhalten sie die Schlüssel, auf denen das Vertrauen ihrer zukünftigen Benutzer und aller anderen Geräte beruht, mit denen sie sich jemals vernetzen. Dieser allererste Schritt muss darum unbedingt abgesichert sein.“

Die Lösungen von Inside Secure sind anwendbar für verschiedenste Hardware- und Software-Architekturen – und funktionieren ohne Hardware-basierte Sicherheitsverwahrung. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.insidesecure.com/Products/Flexible-Provisioning-Solutions. Inside Secure wird eine Demonstration seiner Flexible Provisioning-Lösungen für IoT-Geräte auf der Embedded World in Nürnberg von 26. bis 28 Februar am Stand 258 in Halle 4 (Qt-Stand) zeigen.


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