QlikTech erweitert sein weltweites Business-Discovery-Zertifizierungprogramm

Zertifizierte Kunden überzeugen mit hoher technischer Kompetenz und steigern damit Produktivität und Leistung ihrer Teams, ist QlikTech überzeugt. [...]

Mit der Erweiterung des QlikView-11-Zertifizierungsprogramms können QlikTech-Kunden jetzt ihre Expertise im wachsenden Business-Discovery-Markt besser vermarkten. Die neue Zertifizierung basiert auf dem bereits existierenden Partnerprogramm von QlikTech. Das Zertifizierungsprogramm steht für Kunden sowie Mitglieder des Qonnect-Partnerprogramms zur Verfügung und zeigt das Know-how der Anwender rund um die Business-Discovery-Plattform QlikView.

Das Programm besteht insgesamt aus drei Angeboten: QlikView Certified Designer, QlikView Certified Developer sowie dem QlikView-Certified-System-Administrator. Um den Status eines zertifizierten Kunden zu erreichen, muss der Anwender eine Kombination aus Schulungen und praktischer  Erfahrung vorweisen können. In den jeweiligen Prüfungen wird dann das neu erworbene Produktwissen abgefragt.  Der Anwender hat den Vorteil, dass er sich selbst mit den besten Absolventen des Programms vergleichen kann.

Zudem gibt es eine Vereinbarung mit Pearson VUE, dem weltweit führenden Anbieter computerbasierter Test-Services für akademische Zulassungen, Zertifizierungen und Lizenzierungsprogramme, um das QlikView-Zertifizierungsprogramm einem breiteren Anwenderkreis zugänglich zu machen. Die Prüfungen zum QlikView Designer und QlikView Developer sind jetzt in acht Sprach erhältlich – in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Brasilianisch, Portugiesisch, Chinesisch (vereinfacht), Japanisch und Russisch.

„Partner und Kunden von QlikTech sind hervorragend positioniert, um von dem enormen Wachstum im Business-Discovery-Markt zu profitieren“, erklärt Kim Peretti, Vice President Global Education Services bei QlikTech. „Unsere zertifizierten Anwender können ein hohes Maß an technischer Exzellenz und Produktivität vorweisen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass dank der ausgezeichneten Mitarbeiter Projekte schneller durchgeführt, die generelle IT-Effizienz verbessert und eher mit einem Return on Investment gerechnet werden darf.“ 


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*