Gemdat Niederösterreich vertraut bei der Neugestaltung der IT-Systemlandschaft auf Raiffeisen Informatik. [...]
Gemdat NÖ ist ein Komplettlösungslieferant von EDV-Systemen für Gemeinden, Gemeindeverbände sowie Standesämter und Staatsbürgerschaftsevidenzstellen. Die permanent wachsende Anzahl an Kunden sowie die Erweiterung des Gemdat NÖ-Portfolios führten zu einem Anstieg der Datenvolumina und einem gesteigerten IT-Bedarf. Daher war es notwendig, die IT-Infrastruktur den neuen Herausforderungen anzupassen. Mit der Neukonzeptionierung der Systemlandschaft und der damit einhergehenden Kapazitätserweiterung wurde der langjährige Technologiepartner Raiffeisen Informatik, der bereits die IT-Infrastruktur für Gemdat in seinem Hochsicherheitszentren betreibt, beauftragt.
„Wir benötigen bei der Umsetzung eines solchen Projektes einen erfahrenen Partner. Raiffeisen Informatik kennt unsere Bedürfnisse und hat als langjähriger Rechenzentrumsbetreiber den Überblick und das Know-how, um uns die IT-Infrastruktur ohne Betriebsunterbrechungen bereit zu stellen“, so Johannes Broschek, Geschäftsführer der Gemdat Niederösterreich.
„Für einen Dienstleister im Kommunalbereich ist es wichtig, dass die Anwendungen und Systeme zuverlässig und performant für die Gemeinden verfügbar und die Daten sicher geschützt sind. Nur ein professionelles Rechenzentrum kann die benötigte Sicherheit und Verfügbarkeit kostengünstig bereit stellen. Moderne Virtualisierungstechniken ermöglichen Schwankungen der Anwendungslast auszugleichen und bieten bedarfsgerechte Verrechnungssysteme“, erklärt Wilfried Pruschak, Geschäftsführer von Raiffeisen Informatik.
Raiffeisen Informatik betreibt für Gemdat NÖ virtuelle und physische Server. Die neue IT-Infrastruktur bietet dem Unternehmen die technische Voraussetzung, ihren Kunden weitere Services anzubieten.
Im Zuge der Modernisierung wurde eine leistungsfähige, skalierbare und virtuelle Infrastruktur geschaffen. Die Migration und Erweiterung der bestehenden Komponenten erfolgte ohne Störungen. Da die Vorbereitungs- und Umstellungsarbeiten in definierten Wartungsfenstern vorgenommen wurden, waren kaum Einschränkungen gegeben.
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