Kapper.net präsentiert sein neues Rechenzentrum vivi1 nach der vollständigen Erneuerung der Infrastruktur und spart damit 20 Tonnen CO2 pro Jahr ein. [...]
„Wir stellen nach sechs Monaten umfassenden Tests mit 1. Mai 2013 unser neues Rechenzentrum ‚vivi1‘ in den Dienst unserer Kunden“, erklärt Harald Kapper, Geschäftsführer der kapper.net Gruppe, „dank innovativer Klimatechnik wird unser Serverzentrum nun redundant gekühlt und die dafür nötige Energie effizient eingesetzt“.
Das ursprünglich von der Telekom Austria übernommene Rechenzentrum wurde in den vergangenen Jahren umfangreich umgebaut und über 400.000 Euro investiert. Die zentralen Dienste am Standort sind die umfangreichen kapper.net Cloud Services, damit können Unternehmen jeder Größe im kapper.net Datacenter ihre private Cloud betreiben und dabei ihren ökologischen Fingerabdruck im Betrieb minimieren.
Das Rechenzentrum verfügt über direkte Glasfaserverbindungen zu den wesentlichen Netzwerkanbietern und über eine direkte Glasfasertrasse zum Vienna Internet Exchange können de facto beliebige Bandbreiten für österreichische und internationale Anbindungen geschalten werden.
Direkt im Cloud-Center „vivi1“ terminieren auch LWL-Anbindungen für knapp 9.000 Standorte in Österreich. Bestehende Kunden sind über die Infrastruktur von kapper.net von Vorarlberg bis ins Burgenland mit LWL-Anschlüssen und mehreren Gigabit-Bandbreiten versorgt. Die Redundanz im Ausfallsrechenzentrum von kapper.net sorgt hier für zusätzliche Betriebssicherheit.
Dabei steht bei kapper.net immer der Mensch im Mittelpunkt des Handelns. Kein Callcenter sondern qualifizierte Techniker kümmern sich direkt um Probleme und Wünsche der Kunden. Damit bleibt kapper.net seinem Motto treu: „Easy Living im Internet“ – so soll unser Service für den einfachen Zugang zur Hochtechnologie der kapper.net-Cloud sorgen.
„Wir sind stolz auf unsere neuen Systeme“, sagt Harald Kapper, „wir werden unsere Lösungen mit dem Schwerpunkt Clean-IT weiter ausbauen und mit innovativen Lösungen weiter das österreichische Internet-Angebot voran bringen.“
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