Das Ziel der Plattform ist es, Studierenden, jungen Unternehmern und Innovatoren innovative Technologie zur Seite zu stellen, um globale Probleme zu lösen. [...]
Red Bull Basement ist eine Initiative, die junge Unternehmer und Studierende mit moderner Technologie unterstützt, ihre Ideen, die Welt zu verändern und nachhaltiger zu gestalten, umzusetzen. Dabei steht der weltweit tätige IT-Dienstleister NTT Ltd. Red Bull schon im zweiten Jahr in Folge als Technologiepartner zur Seite. Das Programm soll die nächste Generation von Changemakern und Innovatoren fördern, indem es virtuelle und hybride Events schafft, bei denen die Teilnehmer an Workshops und Mentoringprogrammen teilnehmen können. Die Bewerbung und Teilnahme am Red Bull Basement ist für Studierende kostenlos.
Den Red Bull Basement-Teilnehmern werden von NTT hybride Veranstaltungstools zur Verfügung gestellt. Sie sollen es den Studierenden ermöglichen, persönliche und virtuelle Erfahrungen, Mentoringprogramme und datengesteuerte Technologie zu verbinden. Dafür stellt NTT eine virtuelle Plattform für Live- und Hybrid-Events bereit. Beim globalen Finale des Programms Ende des Jahres werden die Teilnehmer mit VR/AR-Technologien ausgestattet, um mit anderen Studenten aus aller Welt in einem 3D-Raum zusammenarbeiten zu können. Diese Tools heben den virtuellen Ideen- und Erfahrungsaustausch auf ein neues Niveau, das es so im studentischen Bereich noch nicht gibt.
Roman Oberauer, Vice President Go To Market & Innovation bei NTT Ltd. in Österreich, wird in diesem Jahr als Jurymitglied dabei sein und gemeinsam mit Red Bull den Finalisten aus Österreich auswählen: „Die Partnerschaft mit Red Bull Basement gibt uns die Möglichkeit, Studenten zu unterstützen, ihrer Leidenschaft nachzugehen und einen Karriereweg einzuschlagen, wo sie einen echten Unterschied in der Welt bewirken können. Auch für mich ist die Zusammenarbeit mit den jungen Menschen immer unglaublich erfrischend und lässt mich die eigenen Aufgaben wieder aus einem neuen Blickwinkel sehen.“ Österreich ist eines von 45 Ländern, die an dem Programm teilnehmen.
„Die NTT Gruppe investiert jährlich rund drei Milliarden Euro in Forschungsprojekte, die Technologien für Klimaschutz und Nachhaltigkeit entwickeln. Wir unterstützen damit Organisationen, die mit neuen und innovativen Ideen an Problemstellungen herangehen“, so Oberauer weiter. In den letzten beiden Jahren haben Unternehmen weltweit alternative Wege gesucht, Menschen sicher zusammenzubringen. Red Bull Basement konnte die Teilnehmerzahl 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 143 Prozent steigern. Das Programm zeigt, dass virtuelle und hybride Events ortsspezifische Barrieren überwinden und so die Reichweite und den Impact von Innitiativen steigern.
Red Bull Basement – kostenlos für Studententeams
Red Bull Basement steht Studententeams offen, die darauf abzielen, technologiebasierte Lösungen zu entwickeln, um die Welt nachhaltig zu verbessern. Studententeams aus jedem der 45 teilnehmenden Länder können Ressourcen wie Mentoring, Workshops, Networking-Events und mehr nutzen – alles im Vorfeld des globalen Finales, das vom 13. bis 15. Dezember 2021 stattfindet.
Pro Land stehen den Teams verschiedene Mentorinnen und Mentoren von NTT zur Seite. Darüber hinaus wählen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von NTT auch ein Team via Wildcard direkt ins Finale. Letztes Jahr fiel die Wahl dabei auf das Projekt “Robocean” – ein Projekt, das Pionierarbeit für eine neue Generation von Unterwasserrobotik für saubere Ozeane leistet. Der Gründer und Direktor von Robocean, Niall McGrath, dazu: „Die Unterstützung durch NTT während des gesamten Programms war entscheidend für unseren Erfolg und um überhaupt mit dem Prototyping unseres Konzepts starten zu können.“
Auch österreichische Projekte haben Potential den Wettbewerb zu gewinnen. 2019 hat das Salzburger Start-Up Audvice beim globalen Workshop in Toronto gewonnen. In den letzten beiden Jahren hat das junge Unternehmen große Fortschritte gemacht und erst vor Kurzem eine sechsstellige Finanzierung für sein Lern- und Kollaborationstool erhalten. „Die Möglichkeit, mit Führungskräften und Managern zu sprechen, zu denen wir sonst nie Zugang gehabt hätten, hat uns wahnsinnig geholfen. Die Gespräche haben uns so viele Insights gebraucht und uns das dazu bewegt, unser Geschäftsmodell zu überarbeiten und unser Produktkonzept anzupassen, um einen Schritt weiterzugehen und aus der Studierendenplattform eine Audio-Trainingslösung für Unternehmen anzubieten“, erklärt Sophie Bolzer, Gründerin des österreichischen Start-Ups.
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