Erst mit durchgängig IT-gestützten Wertschöpfungsketten gewinnt die produzierende Industrie an Geschwindigkeit und erhöht die Flexibilität. Ein neu veröffentlichtes Whitepaper von Rittal zeigt, warum die IT eine Schlüsselrolle bei Industrie 4.0 übernimmt und wie Unternehmen die hierfür benötigten Infrastrukturen realisieren können. [...]
Ab sofort ist das neue Whitepaper „IT-Infrastruktur im Kontext von Industrie 4.0“ von Rittal verfügbar. Entscheidungsträger sowie Verantwortliche für Produktion und IT erfahren hier, welche Anforderungen Industrie 4.0 an bestehende und neue IT-Infrastrukturen stellt.
Anhand einer exemplarischen IT-Infrastruktur wird gezeigt, wie IT und Fertigung miteinander verbunden sind und welche Abhängigkeiten zwischen den Bereichen Büro und Fabrik bestehen. Ein Vergleich von Anforderungen an die IT-Systeme in Produktion und Rechenzentrum hilft dabei, konkrete Lösungsszenarien zu entwickeln. Hierbei zeigt sich, dass Verantwortliche in der Produktion durchaus vor vergleichbaren Herausforderungen wie Systemadministratoren stehen. Deutliche Unterschiede finden sich hingegen auf der Feld- und Maschinenebene. Zur Realisierung von Industrie 4.0-Initiativen müssen daher die beiden Welten weiter zusammenwachsen. Darüber hinaus identifiziert das Whitepaper die Qualität der Daten als einen der Erfolgsfaktoren für Industrie 4.0.
Ergänzende Vorschläge zur Realisierung von zukunftsweisenden Industrieumgebungen geben den Lesern praxisorientierte Ansätze für erste Projekte. Darüber hinaus zeigt das Whitepaper exemplarisch, wie die Lösungen und Komponenten von Rittal dabei helfen, eine Industrie 4.0-Infrastruktur aufzubauen.
Das Whitepaper „IT-Infrastruktur im Kontext von Industrie 4.0“ ist kostenfrei über die Homepage von Rittal oder über itwelt.at/whitepaper/ zu beziehen. (pi/rnf)
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