Rittal RiMatrix S erneut auf Achse

Rittal startet durch: Auch im Jahr 2014 geht das standardisierte Rechenzentrum RiMatrix S wieder auf große Europatournee. [...]

Von März bis November ist der schwarze Rittal RiMatrix S Truck mit einem im Container aufgebauten Rechenzentrum wieder, wie auch schon letztes Jahr, auf Achse. Die rund 17.000 Kilometer lange Reise umfasst 16 Länder und führt von den Eidgenossen in der Schweiz über Ost- und Nordeuropa bis in den sonnigen Süden. Den Abschluss der Tour bildet ein Stopp in Irland im November.

Mit RiMatrix S liefert Rittal ein komplettes und voll funktionsfähiges Rechenzentrum mit kurzen Lieferzeiten für den schnellstmöglichen Aufbau einer Unternehmens-IT. Die zeitsparende Alternative zum individuellen Rechenzentrumsbau überzeugt durch vorgeplante, vorkonfigurierte und aufeinander abgestimmte Module mit definierten Effizienz- und Leistungswerten. Damit ist die Lösung perfekt auf die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgelegt, die von kurzen Lieferzeiten und einer einfachen Adaption an ihre eigene bauliche Infrastruktur profitieren. Die Racks, die Klimatisierung, Energieabsicherung und -verteilung sowie das Monitoring harmonieren als perfekt abgestimmtes Ensemble.

„Die Rimatrix S Roadshow bietet Entscheidern und IT-Interessierten die Möglichkeit, sich von den Vorteilen dieses Rechenzentrums persönlich zu überzeugen. Die standardisierte und aufeinander abgestimmte Lösung aus Racks, Kühlsystemen, Energieversorgung und Monitoring ist wegweisend“, beschreibt Christoph Caselitz, Geschäftsführer Vertrieb International von Rittal. „Es ist aber nicht nur die technische Lösung, die einzigartig ist, sondern auch das dahinter liegende Konzept des garantierten PUE (Power Usage Effectiveness) von bis zu 1,15 und der damit genau kalkulierbaren Betriebskosten. Der modulare Aufbau ermöglicht zudem eine kurzfristige Verfügbarkeit und somit Investitionen, die sich präzise an dem tatsächli-chen IT-Bedarf orientieren. Gleichzeitig ist RiMatrix S flexibel erweiterbar“, so Caselitz abschließend. (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*