RSA mit neuen Lösungen für Identity-Management

Die RSA SecurID Suite vereint die bisherigen Lösungen RSA SecurID für Zwei-Faktor-Authentifizierung, RSA Via Access und RSA Via Lifecycle & Governance. [...]

Damit erhalten Unternehmen eine Plattform, die sie durch Kontrollmöglichkeiten und Transparenz unterstützt, Sicherheits- und Identitätsrisiken zu minimieren. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Produktivität der Mitarbeiter. Ein zentraler Bestandteil der RSA SecurID Suite ist RSA SecurID Access, das sich aus den ehemals einzelnen Lösungen RSA SecurID und RSA Via Access zusammensetzt. RSA SecurID Access erlaubt die Identitätssicherung und Multifaktor-Authentifizierung sowohl für die Absicherung von On-Premises- als auch von Cloud Applikationen. Anwender können aus einer großen Auswahl an Authentifizierungsmethoden auswählen: Dazu gehören die EyePrint-Technologie, die Verifizierung durch den TouchID-Fingerabdrucksensor und die „Tap or Shake“-Authentifizierung.
Zudem können Anwender auch die bekannten RSA SecurID Hard- und Software-Token verwenden, die weiterhin einen Zugriff auf eine Vielzahl von Anwendungen und Ressourcen ermöglichen. RSA SecurID Access gibt Administratoren Informationen rund um Application Sensitivity und Nutzerattribute an die Hand. Das erleichtert es ihnen, auf Basis dieser Informationen fundierte Entscheidungen zu treffen und in einem intelligenten Regelwerk zu hinterlegen.

Laut Jürgen Schmitt dem  Senior Account Manager Enterprise bei RSA sehen sich CISOs und CIOs mit der Herausforderung konfrontiert, dass sie einerseits mögliche Angriffsflächen für identitätsbasierte Angriffe minimieren müssen, andererseits wollen sie aber auch sicherstellen, dass die richtigen Mitarbeiter Zugriff auf die Tools und Informationen haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Die RSA SecurID Suite ist eines der wenigen Produkte am Markt, die präzise Einblicke in Identity- und Access-Informationen bieten. So erhalten Verantwortliche auf C-Level die Möglichkeit, ihre Unternehmen zu schützen und Prozesse für die Anwender benutzerfreundlich  zu gestalten.


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