Rüstung fürs Handy

Das Smartphone ist ein ständiger Begleiter und damit vielen physischen Gefahren ausgesetzt. Schutzhüllen und Displayfolien sollen die Geräte vor Kratzern und anderen Schäden bewahren. Mit unseren Tipps finden Sie die optimalen Schutzrüstung für Ihr Gerät. [...]

(c) Shuttestock AI

Sei es in der Hosentasche, auf dem Tisch oder in der Hand – unser Smartphone ist ständig potenziellen Gefahren ausgesetzt. Ein unachtsamer Moment – und schon liegt das teure Gerät auf dem Boden.

Entsprechend sind Schutzhüllen und Folien oder Gläser für Displays beliebte Zusatzkäufe für Smartphones. Doch die Auswahl ist unübersichtlich gro9. Deshalb kann es schwierig werden, das richtige Zubehör für den optimalen Schutz zu finden. Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, sich im Zubehördschungel von Schutzhüllen und -folien zu orientieren – um Ihr Smartphone optimal gegen Stürze und Kratzer zu rüsten.

Häufige Fehler

Schutzmöglichkeiten gibt es viele. Dabei sollten Sie einige grundlegende Fehler vermeiden, ansonsten ist die gesamte Mühe umsonst.

Bild 1: Eine Folie aus gehärtetem Glas (auch Tempered Glass genannt) ist bei günstigeren Smartphones die bessere Wahl. (c) PCtipp.ch
  • Billige oder minderwertige Hüllen: Viele Nutzer greifen zu den billigsten Hüllen, die man etwa bei chinesischen Herstellern wie Temu oder AliExpress findet. Sie bestehen oft aus minderwertigen Materialien und bieten dadurch keinen guten Schutz. Eine hochwertige Hülle schützt nicht nur besser, sondern ist langlebiger – wodurch sich der höhere Kaufpreis schnell amortisiert.
  • Falsche Displayschutzfolie: Nicht jede Displayschutzfolie bietet den gleichen Schutz. Günstige Plastikfolien verhindern zwar leichte Kratzer, bieten jedoch kaum Sicherheit gegen Stürze. Gehärtetes Glas ist in den meisten Fällen die bessere Wahl, da es sowohl Kratzer als auch Bruchschäden verhindern kann, Bild 1.
  • Displayschutz falsch anbringen: Wird ein Displayschutz mit Luftblasen oder Staubeinschluss montiert, kann das die Funktion des Touchscreens beeinträchtigen. Zudem kann eine fehlerhafte Anbringung dazu führen, dass der Schutz nicht vollständig haftet und sich löst. Eine sehr sorgfältige Reinigung des Bildschirms vor der Anbringung ist essenziell.
  • Keine regelmäßige Reinigung: Staub und Schmutzpartikel können sich zwischen der Hülle und dem Gerät ansammeln und feine Kratzer verursachen. Reinigen Sie die Hülle und das Telefon deshalb regelmäßig. Ebenfalls kann sich ein Displayschutz mit der Zeit ablösen. Ist dies der Fall, sollten Sie den Schutz unbedingt auswechseln. Sammelt sich Staub zwischen der Schutzfolie und dem Bildschirm an, kann das zu Kratzern führen.
  • Extreme Temperaturen: Zwar hat das nichts mit Hüllen oder Bildschirmschutz zu tun, aber: Vor allem im Sommer, wenn die Temperaturen über 35 Grad Celsius steigen, sollten Sie ein Smartphone nicht zu lange in der Hitze nutzen. Dann kann es nämlich schnell passieren, dass Ihr Gerät überhitzt, Bild 2. Eine Schutzhülle kann diesen Effekt im schlimmsten Fall sogar noch verstärken, da die Wärmeabfuhr des Geräts beeinträchtigt wird. Ebenfalls mögen Smartphones es nicht, wenn sie zu lange extremer Kälte ausgesetzt sind. Sind Sie im Winter also bei Minustemperaturen unterwegs, sollten Sie die Handynutzung auf ein Minimum reduzieren.

Bild 2: Moderne Handys haben einen eingebauten Schutz gegen Überhitzung. (c) PCtipp.ch


Handyhüllen

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Smartphones heute weitaus robuster sind als noch vor einigen Jahren. Vor allem Flaggschiffe sind so stabil, dass es immer schwieriger wird, diese durch einfaches Fallenlassen zu beschädigen. Am anfälligsten für Schäden sind Smartphones, wenn sie genau auf den Ecken aufschlagen. Deshalb kann es auch heutzutage noch immer sinnvoll sein, eine Hülle zu verwenden. Nebst den Vorteilen gibt es aber auch einige Nachteile, die Sie vor dem Kauf einer Hülle in Betracht ziehen sollten.

Vorteile:

  • Eine Hülle bietet Schutz vor Stürzen, Kratzern und anderen Beschädigungen.
  • Verbesserte die Griffigkeit, wodurch das Risiko eines versehentlichen Falls verringert wird.
  • Ist eine einfache Möglichkeit, das Smartphone individuell zu gestalten.
  • Einige Hüllen bieten zusätzliche Funktionen wie Kartenfächer, Standfüße oder integrierte Akkus, Bild 3.
  • Spezielle Hüllen für Outdoor-Einsätze können zusätzlichen Schutz gegen Wasser und Staub bieten (falls Ihr Smartphone nicht ab Werk davor geschützt ist).

Bild 3: Mittlerweile gibt es viele Hüllen, mit Zusatzfunktionen, etwa einen integrierten Ständer. (c) PCtipp.ch


Nachteile:

  • Eine Schutzhülle kann das ursprüngliche schöne Design und die Haptik Ihres Smartphones verdecken.
  • Erhöht das Gewicht und die Größe des Geräts, macht es mitunter sogar unhandlich.
  • Hüllen ohne glatte Oberfläche sorgen dafür, dass Ihr Smartphone geradezu in der Hosentasche haften bleibt.
  • Günstige Hüllen können rasch abnutzen oder vergilben.
  • Metall- oder dicke Kunststoffhüllen können die Signalstärke negativ beeinträchtigen.
  • Nicht alle Schutzhüllen sind mit kabellosem Laden oder MagSafe kompatibel, Bild 4.
Bild 4: Wer sein Handy auch mit der Hülle kabellos laden möchte, sollte auf die entsprechende Funktionalität achten. (c) PCtipp.ch

Die Materialien

Bild 5: Silikonhüllen sind vor allem bei iPhone-Nutzern seit Jahren beliebt. (c) PCtipp.ch


Nicht jede Handyhülle bietet denselben Schutz. Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend, da es sowohl das Design als auch die Schutzfunktion beeinflusst:

  • Silikon ist weich, flexibel und bietet einen guten Grip. Es schützt vor kleinen Stürzen, neigt aber dazu, Staub und Schmutz anzuziehen und sich rasch abzunutzen, Bild 5.
  • TPU (Thermoplastisches Polyurethan) ist eine Mischung aus Silikon und Kunststoff, die eine bessere Stossdämpfung bietet und langlebiger ist. TPU-Hüllen sind oft widerstandsfähiger gegen Vergilbung als Silikon.
  • Polycarbonat ist ein harter, stabiler Kunststoff, der das Smartphone vor Kratzern schützt. Er ist allerdings weniger flexibel und absorbiert Stösse nicht so gut wie TPU oder Silikon. Er kann mitunter sogar brechen.
  • Leder verleiht dem Gerät eine edle Optik und angenehme Haptik. Allerdings bieten Lederhüllen nur begrenzten Schutz bei Stürzen und sind anfällig für Abnutzung.
  • Metall ist besonders robust und widerstandsfähig gegenüber starken Stössen. Allerdings kann Metall den Handyempfang beeinträchtigen und macht das Gerät merklich schwerer, Bild 6.
Bild 6: Metallhüllen können im schlimmsten Fall das Signal eines Smartphones beeinflussen. (c) PCtipp.ch

Passende Hülle wählen

  • Vielreisende: Wer oft reist ist, braucht eine leichte und dennoch robuste Hülle. TPU-­Hüllen mit integrierten Kartenfächern oder einem Kickstand eignen sich besonders gut, wenn Sie viel unterwegs sind und ihr Smartphone effizient nutzen möchten.
  • Outdoor-Fans: Wer sich häufig in der Natur oder bei sportlichen Aktivitäten aufhält, sollte auf eine besonders widerstandsfähige Hülle setzen. Sogenannte Rugged Cases mit verstärkten Ecken und zusätzlichem Displayschutz bieten maximalen Schutz vor Stößen, Staub und Wasser. Allerdings machen Sie das Smartphone auch wesentlich klobiger, Bild 7.
  • Büronutzer: Wenn es stilvoll sein soll, eignen sich elegante Lederhüllen oder schlanke Slim Cases. Diese bieten grundlegenden Schutz, ohne die Form des Smartphones komplett zu verstecken.
  • Familien mit Kindern: Eltern oder Menschen, die ihr Smartphone oft in stürmischen Umgebungen nutzen, profitieren von stoßfesten Hüllen mit erhöhten Kanten und zusätzlichem Displayschutz. Diese schützen das Gerät vor Stürzen und Stößen, die im Familienalltag häufig vorkommen.
  • Minimalisten: Wer das elegante Design seines Smartphones nicht verstecken möchte, kann auf transparente TPU- oder Hybrid-Hüllen setzen. Diese bieten Schutz, ohne das Aussehen des Geräts stark zu verändern.

Bild 7: Schützen gut, machen das Handy aber auch unhandlich: Rugged Cases. (c) PCtipp.ch

Pflege und Reinigung

  • Silikon- und TPU-Hüllen: Diese Hüllen lassen sich einfach mit warmem Wasser und milder Seife reinigen. Hartnäckige Flecken können mit einer Zahnbürste oder einem Mikrofasertuch entfernt werden. Um Vergilbung zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Hülle regelmäßig zu reinigen und nicht dauerhaft starker Sonneneinstrahlung auszusetzen.
  • Polycarbonat-Hüllen: Diese sollten mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Bei stärkeren Verschmutzungen kann etwas Glasreiniger oder eine sanfte Seifenlösung helfen. Vermeiden Sie aggressive Chemikalien, da diese das Material spröd machen.
  • Lederhüllen: Leder benötigt besondere Pflege. Verwenden Sie spezielle Lederpflegemittel oder ein leicht angefeuchtetes Mikrofasertuch, um die Oberfläche zu reinigen. Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung, da dies das Leder austrocknen oder verfärben kann.
  • Metallhüllen: Metallhüllen können mit einem trockenen Mikrofasertuch abgewischt werden. Bei hartnäckigen Flecken kann eine Reinigung mit einem leicht feuchten Tuch und etwas Isopropylalkohol helfen. Achten Sie darauf, dass keine Feuchtigkeit in die Öffnungen eindringt, um Korrosion zu vermeiden.

Alles zum Displayschutz

In den vergangenen 15 Jahren hat die Robustheit von Smartphone-Displays enorme Fortschritte gemacht. Die Zeiten, in denen ein Handy zu Boden fällt und der Bildschirm danach gesplittert war (das berüchtigte Spinnennetz), sind so gut wie vorbei.

Bild 8: Dicke Schutzgläser wie von der Marke Panzerglass sind bei den teuren Handys kaum mehr nötig. (c) PCtipp.ch


Es ist heute sogar umstritten, ob moderne High-End-Smartphones von Apple, Google oder Samsung überhaupt noch eine Schutzfolie benötigen. Sie sind ab Werk mit ultrahartem Displayglas ausgestattet, das kaum mehr brechen kann und nur schwer zu zerkratzen ist. Daher sind richtig dicke Schutzgläser, die vor allem als Panzerglas bekannt sind, bei solchen Geräten nicht mehr nötig, Bild 8. Eine dünne Schutzfolie, die gegen leichte Kratzer schützt, kann aber auch bei teureren High-End-Smartphones sinnvoll sein.

Anders sieht es hingegen bei günstigeren Smartphones aus. Diese haben zwar auch einen gewissen Schutz, um Kosten zu sparen, sind die Displays aber nicht so gut wie bei den High-End-Modellen.  Bei diesen Geräten empfehlen sich also dickere Schutzgläser. Schauen wir uns im Folgenden kurz die Vor- und Nachteile des Displayschutzes an, damit Sie abschätzen können, ob Sie einen brauchen:

Vorteile:

  • Bietet Schutz vor Kratzern, Staub und leichten Stößen.
  • Ein Displayschutz kann Fingerabdrücke und Schmutz reduzieren.
  • Gehärtetes Glas kann Stöße absorbieren und das Display vor Brüchen bewahren.
  • Einige Schutzfolien bieten zusätzliche Funktionen wie Entspiegelung oder Blaulichtfilter. Letzteres lässt sich bei neueren Smartphones aber in den Einstellungen aktivieren.
  • Relativ kostengünstige Möglichkeit, das Display in gutem Zustand zu halten.

Nachteile:

  • Kann die Touchscreen-Empfindlichkeit verringern. Vor allem dicke Panzergläser vermindern die Reaktionszeit merklich, Bild 9.
  • Falsch aufgebrachte Folien können Blasen oder unschöne Kanten verursachen.
  • Günstige Schutzfolien nutzen sich schnell ab und müssen regelmäßig ersetzt werden.
  • Sogenannte Nano-Liquid-Schutzfolien bieten kaum physischen Schutz.
  • Manche gehärteten Schutzgläser können bei einem harten Aufprall splittern.

Bild 9: Bei vielen Smartphones kann man die Berührungsempfindlichkeit des Bildschirms erhöhen, wenn man eine Folie installiert hat. (c) PCtipp.ch


Arten von Displayschutzfolien

  • PET-Folien sind dünne Kunststofffolien, die einen grundlegenden Schutz gegen Kratzer bieten. Sie sind preiswert und kaum sichtbar, haben allerdings nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Stürze oder starke Erschütterungen.
  • TPU-Folien sind flexibler und widerstandsfähiger als PET-Folien. Sie haben eine selbstheilende Oberfläche, die minimale Kratzer mit der Zeit verschwinden lässt. Allerdings ist die Anbringung schwieriger, da oft Wasser oder eine spezielle Lösung zum Auftragen benötigt wird.
  • Gehärtetes Glas bietet den besten Schutz gegen Kratzer und Stöße. Diese Schutzgläser haben in der Regel eine Härte von 9H auf der Mohs-Skala und absorbieren Stöße besser als Kunststofffolien. Sie können jedoch brechen, wenn sie aus großer Höhe auf eine harte Oberfläche fallen.
  • Nano-Liquid-Schutz ist eine unsichtbare und flüssige Beschichtung, die direkt auf das Display aufgetragen wird, Bild 10. Sie verspricht zusätzlichen Schutz gegen Kratzer, bietet jedoch keinen echten mechanischen Schutz gegen Stöße oder Stürze. Zudem muss diese Art von Schutz regelmäßig erneuert werden, da sie sich mit der Zeit abnutzt. Entsprechend ist dieser Schutz sehr umstritten. Unsere Empfehlung: Setzen Sie lieber auf eine klassische Schutzfolie.
Bild 10: Flüssige Schutzmittel versprechen viel, aber ihre Wirksamkeit ist umstritten. (c) PCtipp.ch

Hinweis: Bei Folien aus gehärtetem Glas finden sich bezüglich der Härte oft Bezeichnungen wie 12H oder sogar 99H, Bild 11. Das ist aber pure Fantasie, denn die Mohs-Skala geht nur bis zehn.

Bild 11: Bildschirmfolien mit einem Schutz von 99H, wie man sie oft auf AliExpress oder Temu findet, sind ein Marketing-Gag. (c) PCtipp.ch

Wasser- und Staubschutz

Viele moderne Smartphones haben eine sogenannte IP67- oder IP68-Zertifizierung, die Schutz gegen Wasser und Staub bietet.

  • IP67 bedeutet Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen in bis zu einem Meter tiefem Wasser für maximal 30 Minuten.
  • IP68 bietet einen erweiterten Schutz für längere Tauchzeiten und größere Tiefen (bis zu 1,5 Meter).

Es ist also sinnvoll, bereits vor dem Kauf auf eine solche Zertifizierung zu achten. Mittlerweile kommen auch viele günstige Mittelklasse-Modelle mit solchen Schutzzertifizierungen. Jüngstes Beispiel ist etwa das Samsung Galaxy A56: Es kostet weniger als 500 Franken und hat eine IP67-Zertifizierung. Von Google gibt es die gleiche Zertifizierung mit dem Pixel 8a sogar für unter 400 Euro.

Wichtig: Diese Schutzklassen gelten meist nur für sauberes Süßwasser. Salzwasser oder chlorhaltiges Wasser können das Gerät dennoch beschädigen. Ebenfalls können Smartphones mit der Zeit durch Herunterfallen und Stöße Mikrorisse bekommen, die das Eindringen von Feuchtigkeit trotz IP68-Zertifizierung ermöglichen.

* Pascal Scherrer schreibt für PCtipp.ch.


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