Runtastic: Jetzt gibt’s was auf die Ohren

Die Sport-App Runtastic und das Label Universal Music haben zusammen die Compilation "Runtastic Music – Running Vol. 1" präsentiert. [...]

Die österreichische Sport-App Runtastic legt in den letzten Jahren einen beachtlichen Lauf hin: Erst kürzlich wurde verlautbart, man hätte bereits 70 Mio. App-Downloads sowie 30 Millionen registrierte Nutzer erzielt, letztes Jahr steig der deutsche Medienkonzern Axel Springer mit 50,1 Prozent in das Unternehmen ein, und wenn ein neues Gadget auf den Markt kommt sind die Hersteller erpicht darauf, die App zum Start mit an Bord zu haben – wie beispielsweise beim Launch von Samsungs Smartwatch GALAXY Gear.

Jetzt gibt’s zum Training auch noch was auf die Ohren: Runtastic und das Label Universal Music arbeiten ab sofort zusammen. Am heutigen Freitag, den18. April und damit rechtzeitig zum Osterfest, erscheint im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit „Runtastic Music – Running Vol. 1“ (zum Download auf iTunes, Google Play, Amazon und in weiteren Stores) das erste Ergebnis der Zusammenarbeit. Auf www.runtastic.com/music ist auch ein Preview-Mix zum ersten Reinhören verfügbar. Weitere fitness-fokussierte Music-Mixes sind bereits in Planung.

Musik und Fitness gehören zusammen. Der „Knopf im Ohr“ gehört für viele Fitness- und Leistungssportler ebenso zum Workout wie die passenden Sportschuhe. Aus der Runtastic-App ist Musik ebenfalls nicht wegzudenken: während des Workouts wird über die App die Musik auf dem Smartphone gesteuert – „Powersong“ für den Extra-Motivationskick bei harten Workouts inklusive. Der positive Einfluss von Musik auf Trainingslänge, -intensität und damit auch auf das Resultat ist wissenschaftlich bewiesen. Mit der richtigen Musik-Auswahl steigern Sportler Motivation und Fokus und trainieren länger – und sie haben mehr Spaß an der Bewegung.
 
„Runtastic Music – Running Vol. 1“ bringt eine Reihe von motivierenden Songs und enthält Stücke von renommierten Künstlern wie Swedish House Mafia, Bastille, will.i.am und Justin Bieber. Zusätzlich zu den 17 Songs enthält die Compilation jeweils einen „Power Mix“ für einen 5-Kilometer- und einen 10-Kilometer-Lauf.
 
„Fitness- und Sportbegeisterte sollen bei Runtastic immer nur die bestmögliche Qualität erhalten. Wenn man das das Beste liefern will, muss man mit den Besten zusammenarbeiten“, sagt Florian Gschwandtner, Mitgründer und CEO von Runtastic. „Universal Music ist weltweite Nummer 1 im Music Business. Die erste ‚Runtastic Music‘-Compilation zeigt, wie hochqualitative Workout-Musik klingen muss. Ich freue mich auf die weiteren Produkte, welche diese Partnerschaft hervorbringen wird.“ (rnf)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*