Salesforce Studie zeigt positive Wahrnehmung generativer KI bei Arbeitskräften

Salesforce stellt anlässlich der World Tour in München am 26. April Ergebnisse einer Studie zur Relevanz von KI-Fertigkeiten im Arbeitsalltag vor. [...]

Foto: GerdAltmann/Pixabay

Die Weiterentwicklung technologischer Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz führt dazu, dass zahlreiche herkömmliche Arbeitsaufgaben zunehmend automatisiert werden.

Um zu überprüfen, wie diese Veränderung bei Arbeitskräften wahrgenommen werden und wie gut Unternehmen auf diesen Wandel vorbereitet sind, hat Salesforce eine Studie mit mehr als 11.000 Befragten in 11 Ländern durchgeführt. Sie untersucht, welche Rolle generative KI für die Arbeitsplätze von heute und morgen spielt.

Eine große Mehrheit der Befragten sieht demnach primär die Chancen der neuen KI-Technologien: Über 58 Prozent weltweit zeigten sich begeistert von der Aussicht, generative KI für ihre Arbeit nutzen zu können.

Fast ein Viertel weltweit stuft KI-Kenntnisse als eine der wichtigsten digitalen Fähigkeiten ein. Diese Zahl steigt noch an, wenn man sie nach der Bedeutung dieser Fähigkeiten in den nächsten fünf Jahren fragt. Stand heute sind diese Kompetenzen jedoch die Ausnahme. Denn während 68 Prozent angeben, sicher im Umgang mit grundlegenden digitalen Werkzeugen wie Kollaborations- und Projektmanagement-Tools zu sein, gehört KI derzeit nur bei jedem Zehnten zum Arbeitsalltag.

Skills werden im Vergleich zu Abschlüssen bedeutsamer

Die Umfrage hat auch gezeigt, dass die Priorisierung von bestimmten Fähigkeiten bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen weltweit an Bedeutung gewinnt. 82 Prozent der befragten Führungskräfte sind der Überzeugung, dass digitale Fähigkeiten das wichtigste Merkmal bei der Bewertung von Bewerber:innen sind. Nur 18 Prozent gaben an, dass relevante Abschlüsse am wichtigsten sind.

Dieser Trend zeigt sich auf allen Ebenen und wird auch von fast allen Personalverantwortlichen begrüßt. Tatsächlich halten 98 Prozent der Personalverantwortlichen fähigkeitsbasierte Einstellungskriterien für vorteilhaft für Unternehmen, da sie zu einem besseren Talentmanagement, einer höheren Vielfalt in der Belegschaft und einem besseren Wissenstransfer führt.

Salesforce engagiert sich für gleiche Bildungschancen

Chancengleichheit ist einer der wichtigsten Unternehmenswerte von Salesforce. Das Unternehmen engagiert sich daher im Rahmen verschiedener Initiativen seit Jahren für den Ausbau von digitaler Bildung und Ausbildung.

So hat Salesforce gemeinsam mit dem Enterprise Training Center (ETC) in Wien im letzten Jahr ein Programm gestartet, das digitale Bildung für jeden ermöglicht – auch für Quereinsteiger:innen.

Salesforce und ETC kreieren damit eine Ausbildung von Fachkräften, um Menschen unabhängig von Alter oder Vorbildung einen Einstieg in stark nachgefragte Jobprofile zu ermöglichen. Unterstützt wird die Initiative vom AMS.

Lesen Sie hier mehr zur Salesforce Studie: https://www.salesforce.com/news/stories/digital-skills-based-experience/


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