Samsungs Galaxy S4 ab Ende April verfügbar

Verbesserte Handytechnik in typischer Samsung-Verpackung: Auf diese Formel lässt sich das neue Flaggschiff-Smartphone Galaxy S4 bringen. [...]

Gegenüber dem Vorgängermodell wächst der Bildschirm von 4,8 auf 5 Zoll, das Display beherrscht Full-HD-Auflösung. Die Kamera legt von 8 auf 13 Megapixel zu. Das Galaxy S4 reagiert auf Gesten genauso wie auf Blicke und Sprache. Am Design ändert sich dabei wenig. Das Gehäuse ist weiterhin aus Kunststoff, es wird aber minimal leichter und dünner. Das Galaxy S4 ist ab Ende April verfügbar.
Mit dem Smartphone stellte Samsungs Mobilfunk-Chef J.K. Shin in der Nacht auf Freitag in New York den Nachfolger des erfolgreichen Galaxy S3 vor. Die technischen Daten und Bilder kursierten allerdings bereits vor der offiziellen Präsentation im Internet. Die große Überraschung blieb damit aus. Das Galaxy S4 sei ein Smartphone, dass das Leben erleichtere, erklärte Shin.
Analysten rechnen damit, dass die Südkoreaner allein im ersten Monat mehr als zehn Millionen Smartphones des neuen Modells S4 verkaufen. Beim Vorgänger, der vergangenen Mai auf den Markt kam, hatte Samsung jedoch mit Zulieferproblemen zu kämpfen, die sich auch auf den Absatz auswirkten.
Das erste Galaxy-Modell war im Juni 2010 vorgestellt worden, als Antwort auf den Riesenerfolg des 2007 gestarteten iPhones. Im vergangenen Jahr überholten die Südkoreaner mit dem Google -Betriebssystem Android dann Apple als Smartphone-Marktführer. Ihr Marktanteil liegt nun bei 30 Prozent, Apple hat noch 19 Prozent inne.
Samsungs Marktwert liegt bei rund 220 Milliarden Dollar – massiv getragen vom Smartphone- und Tablet-Absatz. Allerdings ist nach Einschätzung von Analysten das Risiko hoch, dass der Smartphone-Hype platzt, weil das neue Modell die hochfliegenden Erwartungen dann doch nicht erfüllt.

Mehr Artikel

News

Internationale Konferenz zeigt den Weg zur datengetriebenen Zukunft

Am 13. November 2024 fand im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) die Global Data Spaces Connect 2024 (GDSC24) statt, eine internationale Plattform, die Akteur:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung zu einem Austausch über den aktuellen Stand und die Zukunft der Datenräume (Data Spaces) zusammenbrachte. […]

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*