Schlankes Headset für Profis

Mit dem Stealth UC bringt Jabra ein besonders schlankes Bluetooth-Headset auf den Markt, das trotzdem alle Ansprüche für den professionellen Einsatz erfüllen soll. [...]

In dem Headset hat der Hersteller microPOWER-Technologie verbaut,  die Lithium-Ionen-Knopfzelle soll eine Gesprächszeit von bis zu sechs Stunden und eine maximale Standby-Zeit von zehn Tagen bieten. Wird es nicht genutzt, wechselt es automatisch in den Akku sparenden Power Nap-Modus. Über Bluetooth können Nutzer das Jabra Stealth UC gleichzeitig mit zwei mobilen Endgeräten verbinden und so Gespräche vom PC und Mobiltelefon gleichzeitig aktiv halten. Die Koppelung erfolgt mithilfe des NFC-Standards. Eine Integration in UC-Anwendungen kann über den mitgelieferten Bluetooth-USB-Adapter erfolgen. Über diesen ist auch der Anschluss des Headsets an PC, Laptops und Tablets möglich. Bei der maximalen Reichweite gibt Jabra für den Adapter 30 Meter an.
Das Gerät verfügt über Noise Blackout, das für klare Telefongespräche ohne störende Hintergrundgeräusche sorgen soll. Zwei Mikrofone und digitale Signalprozessoren erkennen und filtern laut den Informationen Umgebungsgeräusche wie Wind, Büro- oder Verkehrslärm und verstärken im Gegenzug die Stimme. Zusätzlich analysiert die intelligente Lautstärkenanpassung die Geräuschumgebung und passt die Lautstärke automatisch an. Über die Sprachsteuerung lassen sich Anrufe über die Stimme steuern und Ansagen informieren über den Akku- und Verbindungsstatus. Das Jabra Stealth UC ist ab sofort verfügbar und kostet 110 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.(pi/cb)

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*