Als erste Schweizer Bank setzte die Migros Bank im Jahr 2008 auf die Smart-Card-basierende mIDentity-Technologie von KOBIL, die mittlerweile bei weiteren Banken in der Schweiz im Einsatz ist. Nun bestellt die Migros Bank eine neue Entwicklung des IT-Sicherheitsherstellers, die modulare Plattform-Technologie KOBIL Application Security Technology (AST). [...]
Die Lösung ist den Angaben zufolge in der Lage auf allen Plattformen und allen Gerätetypen zu arbeiten und eröffnet Banken neue Einsatzmöglichkeiten auch außerhalb des klassischen E-Bankings, wie Mobile-Payment, Secure Messaging sowie Mobile-Commerce Services. „Ausschlaggebend für die Migros Bank war, dass mit KOBIL AST eine Lösung zur Verfügung steht, die dem Kunden die Wahl zwischen allen momentan bekannten Gerätetypen wie PC, Notebook, Tablet-PC und Smartphone lässt. Die Lösung ist sowohl benutzerfreundlich als auch sicher. Keine andere Lösung, die wir uns angeschaut haben, konnte uns dieses Gesamtpaket liefern“, so Stephan Wick, Mitglied der Geschäftsleitung Migros Bank.
KOBIL AST ermöglicht es auf allen Plattformen und allen Gerätetypen zu arbeiten und durch die modulare Funktionsweise je nach Bedarf zusätzliche Dienste, wie Mobile-Payment, E-Commerce oder Secure-Messaging anzubinden. Der von KOBIL bereitgestellte Server (SSMS) verbindet die Core Technologie der Banken mit allen weiteren gewünschten Modulen. Dass trotz der neuen Möglichkeiten für die Bank, die Sicherheit jederzeit auf höchsten Niveau ist, dafür sorgt die sichere Dual Communication Technology (DCT), welche die eigentliche Transaktion komplett von der Legitimation trennt und somit einen Angriff durch Hacker verhindern soll. In Verbindung mit dem Sicherheitsserver und der Update-Technologie soll die Lösung jederzeit auf zukünftige Bedrohung vor Inkrafttreten reagieren und den Banken Sicherheit und Investitionsschutz garantieren. (pi)
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