40 Jahre mesonic – eine österreichisch-deutsche Erfolgsgeschichte

Am vergangenen Donnerstag feierte das österreichische Unternehmen mesonic im 4*s Schlosspark Mauerbach sein 40-jähriges Jubiläum. [...]

(c) Pavel Laurencik DSC

Das innovative österreichische Unternehmen mesonic gehört zu den Big Playern am internationalen ERP- und CRM Software-Markt. Niederlassungen in Deutschland und Italien, 70.000 erfolgreiche Installationen der mesonic WinLine in 15 Sprachen und 20 Ländern und rund 600 Mitarbeiter und Partner weltweit sprechen für sich. Am vergangenen Donnerstag wurde das 40jährige Firmenjubiläum im 4*s Schlosspark Mauerbach, das ebenfalls zur mesonic-Firmenwelt gehört, mit über 250 Freunden, Mitarbeitern und Partnern gebührend gefeiert.

mesonic-Gründer Dr. Georg Kaes hat zum Jubiläum auf eine unterhaltsame digitale Zeitreise durch die letzten 40 Jahre der Software-Entwicklung eingeladen, moderiert von Kabarettist Ronny Tekal. Dazu wurden sogar „Computer-Dinosaurier“ aus dem Lager geholt und ausgestellt. Das prämierte Küchenteam des Schlosspark Mauerbach verwöhnte die Gäste kulinarisch auf der Gourmetmeile. Hingucker des Abends waren Speisen und Getränke, rot gefärbt in der Logofarbe des Jubilars und die mesonic-Torte, die die Marken- und Logoadaption von 1980 bis 2020 zeigte. Ein „Familienfoto“ mit über 150 Mitarbeitern und Partnern, viele schon seit Jahren und Jahrzehnten dabei, krönte das Fest.

Erfolgreich ausschließlich Eigenentwicklungen

Das Unternehmen mesonic wurde 1980 gegründet, als noch Disketten, Floppy Disks und die Programmiersprache Basic im Trend der Zeit lagen. Der Einstieg in den Markt begann mit einem Programm für die Finanzbuchhaltung und wuchs mit den steigenden Kundenanforderungen und neuen Märkten im Laufe der Zeit zu einer branchenübergreifenden Komplettlösung für den Mittelstand. Auch gehört mesonic zu den wenigen Anbietern kommerzieller Softwaresysteme, die ausschließlich auf Eigenentwicklungen basieren, die am Standort in Mauerbach realisiert werden und natürlich auch im eigenen Unternehmen zum Einsatz kommen.

„Wir haben es geschafft, dass unsere Software mit den Unternehmen und auch mit den Jahren mitgewachsen ist. Wir haben uns und unsere Software WinLine nicht mit jedem technischen Fortschritt neu erfunden, sondern Innovationen laufend integriert und unser Produkt WinLine auf den Letztstand gebracht“, erklärt Kaes den langfristigen Erfolg in dieser hochtechnologischen und schnelllebigen Zeit. „Kosten- und zeitintensive Umstellungen bleiben unseren Kunden erspart“, ergänzt der Firmengründer von mesonic.

Auch die kommenden Jahre werden für das österreichische Unternehmen spannend. „Ein großes Thema ist die Integration von künstlicher Intelligenz in die WinLine-Software, aber auch Entwicklungen im Bereich der mobilen Welt, denn künftig werden Anwender alle erdenklichen Funktionalitäten einer integrierten Unternehmenslösung von ERP und CRM verstärkt mobil nutzen wollen“, meint Dr. Georg Alexander Kaes jr., Geschäftsführer von mesonic Österreich.

Mitten im Zeitalter der Digitalisierung zählt Sicherheit, Vertrauen und Kompetenz zu den wichtigsten Werten des Unternehmens. „Wir von mesonic sind überzeugt, dass sich eine kluge ERP- und CRM- Lösung an die Anforderungen des Unternehmens anpassen muss, branchenunabhängig, vom Konzern bis hin zum Kleinbetrieb, und nicht umgekehrt. Der Ideenreichtum in der Produktentwicklung von ERP- und CRM-Software garantiert nicht nur Effizienz, sondern lässt auch dem Spaßfaktor in einer als trocken qualifizierten Materie Raum. Auch der gute Kontakt mit Kunden und Partnern auf Augenhöhe ist sicher wesentlicher Faktor der Erfolgsgeschichte“, sagt Dr. Gerald Schnabl, Geschäftsführer am Standort Österreich.

Deutschland Geschäftsführer Patrick Siegmund meint: „Wir sind stolz, Teil der Erfolgsgeschichte von mesonic zu sein. Die Stabilität über so viele Jahre sehe ich auch darin, dass besonders auf die Praxistauglichkeit in der Entwicklung geachtet wird. Unser Team spricht BWL – einerseits verstehen Programmierer das Fachthema und unsere KMU-Fachspezialisten haben ein Auge für die Software“.


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