Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, verstanden rund 20 Teilnehmer und folgten der Einladung von QlikTech, dem führenden Unternehmen im Bereich Business Discovery (anwendergesteuerte Business Intelligence), zur BI-Frühstücksrunde am 21. März 2013. Das Wiener Café Landtmann wurde für rund drei Stunden zur Informationsdrehscheibe zum Einsatz von QlikView im SAP-Umfeld. [...]
Nach Begrüßung und Vorstellung des Unternehmens durch Jürgen Mörth, Director Sales Austria, zeigte QlikView-Experte Christian Becker, Senior Solution Architect bei QlikTech, anhand von Kundenbeispielen und einer QlikView-Demo bei laufendem SAP-System, wie SAP-Applikationen noch besser in Entscheidungsprozesse integriert werden können. Dabei spielte er anschaulich die verschiedenen Rollen aus drei Sichtweisen durch:
- 1. QlikView Developer, eine IT Rolle, die die Datenhoheit hat, Lade-Scripts schreibt und Datenmodelle erstellt.
- 2. QlikView Designer, eine Rolle entweder in der Fachabteilung oder der IT, dieser designt ein Portal (Frontend, Grafiken, Berichte).
- 3. QlikView Analyst oder Fachanwender: Dieser kommt in den Genuss der Applikationen, der intuitiven „assoziativen Datenanalyse“ und „Self-Service-BI“. Self-Service ermöglicht ihm, das vom Designer erzeugte Portal nicht nur zu bedienen, sondern ggf. zu erweitern sowie mit anderen Analysten zu interagieren – zeitversetzt (Kommentierung) oder interaktiv durch Session Sharing.
Das Fachpublikum, darunter auch Anwender von QlikView, nutzte im Anschluss an den praxisnahen Vortrag ausgiebig die Gelegenheit, Fragestellungen rund um die anwendergesteuerte BI in Verbindung mit bestehenden SAP-Systemen zu erörtern.
Johann Fisch, Senior Account Manager, fasste zum Ende nochmals die fünf Vorteile zusammen, die sich mit QlikView ergeben:
- 1. Einheitliche Datenbasis: Sämtliche Unternehmensdaten aus SAP- und nicht-SAP-Systemen lassen sich in die Auswertungen einbinden. Die Anwender gewinnen ganz neue Einblicke.
- 2. Kurze Entwicklungszeiten: QlikView-Anwendungen sind in wenigen Tagen einsatzbereit. Statt aufwendiger Mitarbeiterschulungen reicht eine kurze Einweisung.
- 3. Intuitive Nutzung: Die Fachbereiche können selbstständig arbeiten und die IT-Abteilung gewinnt Freiraum für andere Projekte.
- 4. Zentrale Plattform: QlikView ist eine Plattform für alle Berichts- und Analyseanforderungen, alle Mitarbeiter und alle Daten. Das spart nicht nur in der IT-Abteilung Zeit und Aufwand.
- 5. Blitzschnelle Ergebnisse: Nutzung modernster In-Memory-Technologie. Damit dauern Abfragen und Analysen nur Sekunden.
Nach Theorie und Demo von QlikView Business Discovery im SAP-Umfeld wurde die Zeit beim Frühstück für Zweiergespräche mit den QlikView-Experten genutzt. Dabei ging es vorrangig um die Möglichkeiten von QlikView, die über die Funktionalitäten von Business Objects (SAP) hinausgehen, die zu erwartende Anwender-Performance sowie Integrationsthemen (wie lässt sich QlikView in die etablierte IT Infrastruktur einflechten, um nicht als Insellösung zu erscheinen). Fazit eines Teilnehmers: „Perfekt.“
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