Eine neue Studie von Veeam Software legt den Schluss nahe, dass die Virtualisierung von Servern - eines der am meist verbreiteten Projekte in der IT-Landschaft weltweit - die Datensicherheit aufweicht. [...]
Für den dritten „Virtualization Data Protection Report“ von Veeam Software, der den Einfluss der Server-Virtualisierung auf die Datensicherheit sowie Backup- und Recovery-Strategien vermessen soll, wurden 500 Chief Information Officers (CIOs) großer Unternehmen in den USA und Europa befragt. Ergebnis: Seit dem letzten Report Ende 2011 haben sich die Datensicherungsfähigkeiten in einigen Bereichen verschlechtert.
„Auf den ersten Blick scheinen die Befürchtungen der CIOs berechtigt zu sein: Trotz des Potenzials für schnellere, effizientere Datensicherheit durch Virtualisierung und der Verbesserungen moderner Datensicherungstools hat sich die Wiederherstellungsdauer seit 2011 verlängert“, sagt Ratmir Timashev, Präsident und CEO von Veeam. „Diese offensichtliche Stagnation bei der Datensicherheit wird von zwei Dingen beeinflusst. Erstens, die virtuelle Infrastruktur wächst konstant. So wie sie inzwischen den Großteil der IT-Infrastrukturen ausmacht, wird sie auch in Zukunft weiter wachsen. Zweitens passen Organisationen ihre Datensicherheitstools und -strategien nicht an diese Entwicklung an.“
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