ShoreTel Connect verbindet Unified Communications aus der Cloud mit lokaler Infrastruktur

Mit ShoreTel Connect profitieren Unternehmen von nahtloser Kommunikation und internen wie externen Collaboration Tools wahlweise aus der Cloud oder vor Ort. [...]

ShoreTel hat mit ShoreTel Connect eine vollständig neue Plattform mit komplett verändertem User Interface auf den Markt gebracht. Als Hybridlösung ermöglicht diese Business-Kommunikation wahlweise aus der Cloud, vom Standort aus oder in einer Kombination aus beidem.
Der Hersteller will die Art und Weise, wie Mitarbeiter im Unternehmen kommunizieren, mit einer einzigartigen Collaboration Experience grundlegend verändern – so verbindet sie Gruppen und passt sich an individuelle Präferenzen flexibel an. Mit der Lösung sind Organisationen in der Lage, sowohl ihre Flexibilität als auch ihr Verständnis des Kunden deutlich zu erhöhen. Außerdem werden die Voraussetzungen für eine nahtlose Zusammenarbeit von Mitarbeitern innerhalb des Unternehmens und mit Partnern oder Kunden außerhalb geschaffen. Gleichzeitig gelingt es, die Kosten für den IT-Betrieb zu senken.

Die Lösung will sowohl die Implementierung als auch den Betrieb von Telefonsystemen deutlich vereinfachen. Besonders in diesem Punkt unterscheidet sich die Lösung von denen anderer Anbieter, die entweder eine Lösung aus der Cloud oder eine vor Ort zur Verfügung stellen und die Unternehmen damit in die Pflicht nehmen, von vornherein die Entscheidung zu treffen, wie sie künftig kommunizieren wollen.

Als einzelne Plattform und als User Interface kann Connect sowohl für die Cloud, für den Betrieb vor Ort als auch für eine Verbindung beider Varianten konfiguriert werden. Damit passt sie sich genau an die Strukturen von Unternehmen an – etwa hinsichtlich deren Größe oder ihres Geschäftsmodells. Zudem bleiben Organisationen so auch bei künftigen Veränderungen flexibel.

Intuitive User Experience

Der neue ShoreTel Connect Client ist einfach bedienbar und fehlertolerant – er setzt damit neue Standards, was die intuitive User Experience im Bereich Collaboration betrifft und hebt Enterprise Communications auf den gleichen Level wie persönliche Kommunikation. Die Plattform spart Zeit, räumt Hindernisse aus dem Weg und unterstützt damit den Aufbau von Beziehungen, hilft beim Austausch von Ideen und trägt auf diese Weise zu einem Umsatzwachstum bei.

Die ShoreTel Connect Client App macht Zusammenarbeit einfach und einheitlich. Mit einem Klick können User eine Konversation starten und sich zwischen Instant Messaging, Anruf, Online-Meeting entscheiden. Auch das Teilen des Desktops ist problemlos möglich. Die browserbasierte App schafft nahtlose Zusammenarbeit zwischen Teams innerhalb einer Firma und ermöglicht es gleichzeitig externen Usern, sich zu beteiligen. Diesen wird es auch ohne eigens zu installierende Plug-ins, verschiedene Fenster, komplexe Passwörter oder ein umfangreiches Setup ermöglicht, sich in eine Konversation einzuklinken.

Contact Center erhöht Effizienz für Vertrieb und Kundenservice
Das Connect Contact Center erweitert die Funktionalität der bestehenden Lösung – so werden insbesondere Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb und Kundenservice durch mehrkanalfähige Routing-Services dabei unterstützt, eine optimale  Kundenerfahrung zu bieten. Dazu gehören etwa eine individuelle Anruferkennung und -einsteuerung, wobei Kanäle wie E-Mail, Telefonie und Web-Chat integriert werden. Logins stehen für bis zu 1.000 Mitarbeiter gleichzeitig zur Verfügung.
Verknüpfung mit führenden CRMs
Mit dem Roll-out von ShoreTel Connect erweitert der Telekommunikationsanbieter auch die Anbindung seiner ONSITE- und CLOUD-Lösung an führende Customer-Relationship-Management-Systeme (CRMs) wie ACT!, AMS 360, Desk.com, Microsoft Dynamics, NetSuite, Salesforce und Zendesk. Aus der vollen Integration in bestehende Systeme resultieren künftig Fähigkeiten wie eingebettete Anrufsteuerung, PopUp-Fenster, Click-to-Call, und die Möglichkeit zu einer direkten Verknüpfung zu relevanten Geschäftsdaten.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*