Sicher durch den Microsoft-Lizenz-Dschungel

Wer mit IT-Verantwortlichen über Microsoft-Lizenzierungen spricht, hört einen Satz besonders oft: Das ist ein Dschungel! [...]

Foto: ArekSocha/Pixabay

Undurchdringlich die Lizenzmodelle, ständig neue Bestimmungen und die Preisspirale dreht sich. Kaum ein Administrator schafft es noch, lizenzrechtlich am Ball zu bleiben. Das kann teuer werden. Outsourcen ist eine Lösung. Doch an wen, wenn die Kosten nicht noch mehr explodieren sollen?

Helmut Fetsch ist IT-Leiter der Großen Kreisstadt Germering und betreut mit sieben Kollegen knapp 150 Computerarbeitsplätze. Auch er empfindet die Microsoft-Lizenzmodelle als Dschungel. „Ein Irrsinn!“, sagt er. „Ständig geänderte Bestimmungen und Voraussetzungen. Da müssen wir uns externe Beratung holen.“

Die hat die Stadt in dem Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT gefunden und wird von Joyce Studier, SAM-Expertin und Microsoft Licensing Professional, betreut. Ihr Ansatz: Strategische Lizenzberatung.

Fehlende Nachweise nicht „irgendwie“ ausbügeln

Der Behörde geht es wie vielen Unternehmen: Der Lizenznachweis bleibt oft ein Stiefkind. „Damit man keine Unterlizenzierung riskiert, wird gern mal eine Lizenz zu viel gekauft“, erklärt Joyce Studier das Dilemma vieler IT-Abteilungen. Gut ist das nicht. Teuer allemal.

Doch in der Praxis, sagt Helmut Fetsch, „sieht es so aus: Wir kaufen Software ein und geben die Rechnung ins Finanzwesen. Die liegt uns dann nicht mehr vor.“

Auch eine Inventarisierung erweist sich als nicht ausreichend. „Ich muss ja bei einem Arbeitsplatz wissen, ist das eine alte, upgedatete Office-Lizenz, eine OEM oder… Das bindet brutal viel Zeit.“

Joyce Studier erlebt das bei vielen ihrer Geschäftskunden. „Wenn man das Fortführen der Lizenzen für einige Zeit schleifen lässt, kann man von vorn anfangen.“

Lizenzberatung zahlt sich aus
1. Die Microsoft Licensing Professionals von VENDOSOFT erkennen Lizenz-Gaps und schließen diese günstiger als andere Anbieter – u.a. durch Einbeziehung gebrauchter Software.
2. Sie empfehlen hybride Lizenzmodelle: Cloud-Anbindung (wo nötig), gebrauchte Software (wo möglich). Das spart schnell 50 bis 60 % der veranschlagten Cloud-Kosten.
3. Überschüssige Microsoft-Lizenzen sollten monetarisiert werden: Durch Verkauf an VENDOSOFT. Das dient ganz nebenbei auch noch der Nachhaltigkeit!

Fallstricke bei der Microsoft-Lizenzierung

Wer den Lizenznachweis nicht hausintern koordiniert, dem hilft die strategische Lizenzberatung, wie sie die VENDOSOFT-Experten durchführen. Die kennen Fallstricke wie die ‚Upgrade-Pfade‘, wonach die Microsoft Windows 10 Enterprise Volumenlizenz eine Basislizenz erfordert.

Ohne die ist man unterlizenziert. Neben diesem gibt es zig Beispiele, wie das Microsoft-Lizenzrecht fehlinterpretiert werden kann. Deshalb ist Organisationen ab 100 Mitarbeitern zu einer jährlichen Überprüfung der Software-Bestände geraten.

Bei der Großen Kreisstadt Germering läuft das so ab: Joyce Studier prüft zunächst einmal die Rechnungen der letzten fünf Jahre: Was ist ausreichend lizenziert, wo fehlen Lizenzen, was braucht die Stadt wirklich? „Gemeinsam stellen wir das jetzt auf gesunde Füße“, sagt Helmut Fetsch.

Die zeit-, nerven- und kostensparende Lizenzberatung von VENDOSOFT bestätigen Unternehmen aus produzierendem Gewerbe, Handel, Chemie, Gesundheitswesen und dem behördlichen Umfeld.

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