Siemens Enterprise Communications heißt jetzt Unify

Siemens Enterprise Communications hat sich heute umbenannt und heißt jetzt Unify. Das soll jedoch nichts an den Besitzverhältnissen oder an der Managementstruktur ändern. [...]

Der Anbieter von Lösungen und Services für die Unternehmenskommunikation blickt auf 170 Jahren Unternehmensgeschichte zurück. Die Unify-Marke und ihre Vision wurden heute vor Mitarbeitern und Gästen in München und New York City vorgestellt.
 
Der Name soll das Markenversprechen und die Vision von Unify zum Ausdruck bringen, Kommunikationssysteme, Geschäftsprozesse und Menschen zusammenzuführen.
 
„Eine neue Art, miteinander zu arbeiten – als Unify möchten wir unsere Kunden und die Branche dazu bringen, sich darauf einzulassen. Das wird auch Einfluss auf die Zusammenarbeit und die Kommunikation in Unternehmen haben. Es wird zeigen, wie Technologie den Teamerfolg von Mitarbeitern verstärkt, Teams und Prozessen neue Energie verleiht und die geschäftliche Performance verbessert“, sagt Hamid Akhavan, CEO von Unify. „Wir blicken auf eine lange Siemens-Tradition zurück und die Verbindung zu unserer Herkunft als Innovator bleibt stark. Unsere neue Marke haucht unserer Vision Leben ein, weltweit stehen motivierte Mitarbeiter und eine starke Partner Community dahinter. Zudem wird sie durch das unermüdliche Engagement gestärkt, alles für unsere Kunden zu tun. Über 45 Millionen Anwender können darauf vertrauen, dass sie gewinnbringend in ihre Technologie investiert haben. Mit unseren fantastischen Kunden und unserer bemerkenswerten Herkunft werden wir als Unify die Zukunft der Geschäftskommunikation gestalten.“

Neben Veranstaltungen an zahlreichen Standorten und einer globalen Live-Schaltung hat Unify eine breit angelegte Marketingkampagne aufgesetzt, mit der das Unternehmen die Vision und die Marke nach außen tragen will. Sie setzt auf eine Kombination aus Online-Werbung und traditionellen Print-Anzeigen in Wirtschafts-, Brachen- und Fachmedien und deckt neben Österreich Schlüsselmärkte wie Deutschland, die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Brasilien ab. (pi/rnf)


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