Die Sigmund Freud PrivatUniversität wurde 2003 mit der Ambition gegründet, Psychotherapie als Psychotherapiewissenschaft auf ein akademisches Fundament zu stellen. Damit wurde Sigmund Freuds Vision, die Psychoanalyse als eigene Wissenschaftsdisziplin zu etablieren, nach fast 80 Jahren Realität. [...]
Heute ist die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) die größte private Universität Österreichs und bietet ein breites Spektrum von Studienprogrammen auf Bachelor-, Master- und Doktoratsniveau in Psychotherapiewissenschaft, Psychologie, Human- und Zahnmedizin sowie Rechtswissenschaften an.
Als transnationale Universität ist die SFU neben dem Campus in Wien auch in Linz, Berlin, Paris, Ljubljana und Mailand vertreten. Im aktuellen Studienjahr 2023/2024 werden die Lehrangebote der SFU von mehr als 5.000 Studierenden aus über 80 verschiedenen Ländern genutzt. Die Ambulanzen und Kliniken der SFU (Zahnmedizin, Psychologie, Psychotherapie) leisten einen wichtigen Beitrag zur medizinischen und psychosozialen Versorgung.
Die Herausforderung …
Um für die Zukunft bestens gerüstet zu sein, musste die SFU eine umfassende Modernisierung ihrer zentralen IT-Infrastruktur durchführen um eine robuste und hochverfügbare Plattform für ihre vielfältigen akademischen und administrativen Anforderungen zu schaffen.
Die Lösung …
Durch die Implementierung von Dell PowerEdge-Servern, Dell PowerVault-Storages und dem Open Source Hypervisor Proxmox VE konnte die Universität ihre Betriebsabläufe optimieren und eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum schaffen.
Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) wurde 2003 gegründet und ist heute mit ca. 5000 Studierenden die größte private Universität Österreichs. Angeboten werden Psychotherapie-wissenschaft, Psychologie, Medizin und Rechtswissenschaften.
Dank ihrer Vorreiterrolle in Psycho-therapiewissenschaft konnte die SFU in allen Studienprogrammen Persönlichkeitsbildung als dritte akademische Säule neben Theorie und Praxis etablieren.
Website: https://www.sfu.ac.at
Der neue Linux Server-Cluster besteht aus mehreren Dell PowerEdge-Servern und ist für maximale Ausfallsicherheit redundant ausgelegt. Die Dell PowerVault-Storages sind mit schnellen NVMe-Platten ausgestattet und mit einer Bandbreite von 8×25 Gbit/s an den Server-Cluster angebunden, um eine schnelle Datenübertragung und eine reibungslose Performance zu gewährleisten.
Ein wesentliches Merkmal der neuen Virtualisierungsinfrastruktur ist die Möglichkeit, die gesamte Serverlandschaft über eine zentrale WebUI zu verwalten und zu administrieren. Dies ermöglicht es dem IT-Team der Universität, Ressourcen effizient zu verwalten und den Betrieb zu optimieren.
Die Umsetzung …
Die Migration von rund 100TB an Daten und virtuellen Servern wurde reibungslos und ohne Beeinträchtigung des laufenden Betriebs durchgeführt. Durch den Einsatz von ausfallsicheren Server-Switches und die Konfiguration im Hochverfügbarkeitsmodus wurden potenzielle Ausfallzeiten minimiert.
Um einen kontinuierlichen und zuverlässigen Betrieb sicherzustellen, werden die Systeme der Sigmund Freud Universität rund um die Uhr überwacht. Warnungen können schnell bearbeitet werden, um mögliche Störungen zu identifizieren und zu beheben, bevor sie zu Problemen führen.
Das Fazit …
Die Modernisierung unserer IT-Infrastruktur war für die Sigmund Freud Universität von entscheidender Bedeutung, um den steigenden Anforderungen an Forschung, Lehre und Verwaltung gerecht zu werden.
Dank der sehr guten und professionellen Zusammenarbeit mit Siedl Networks und der Implementierung fortschrittlicher Technologien, wie dem Open Source Hypervisor ProxmoxVE, konnten wir eine hochleistungsfähige und zuverlässige Plattform schaffen, die unseren Anforderungen vollständig entspricht.
Mag. Dr. h.c. Heinz Laubreuter,
Kanzler der Sigmund Freud PrivatUniversität.
Die Konsolidierung und Erneuerung der zentralen Virtualisierungslösung wurde von unserem Professional Services Team binnen 3 Monaten geplant und umgesetzt. Neben den Cluster-Services, war die reibungslose Migration der virtuellen Linux- und Windows-Server sowie die Option, den Cluster in Zukunft einfach erweitern zu können, ein wichtiges „Must-Have“.
Um auch in Zukunft höchste Systemverfügbarkeit zu gewährleisten, umfasst das Projekt auch die Betriebsführung und das Monitoring. Mit der neuen Open Source Serverlösung kann die SFU ihren Anwendern digital souveräne und zuverlässige IT-Services gewährleisten.
Robert Siedl, CMC, CEO der Siedl Networks GmbH
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