Ski amadé investiert weiter in digitale Innovationen

Nach dem Rekordwinter 2017/18 folgen Investitionen von über 108 Millionen Euro in fünf neue Liftprojekte, Beschneiungsanlagen und Pistengeräte sowie eine neue Mobile App. [...]

Eine neue App bietet neben regionsspezifischen Informationen auch ein Trackingtool mit persönlicher Statistik, Routing-Funktion und fotorealistisches Kartenmaterial. (c) Ski amadé
Eine neue App bietet neben regionsspezifischen Informationen auch ein Trackingtool mit persönlicher Statistik, Routing-Funktion und fotorealistisches Kartenmaterial. (c) Ski amadé

Eine Verbesserung der Servicequalität soll die neue App „Ski amadé Guide“ bieten. Die von 3D Reality Maps entwickelte App bietet neben regionsspezifischen Informationen auch ein Trackingtool mit persönlicher Statistik, Routing-Funktion und vor allem fotorealistisches Kartenmaterial. „Die App bietet ein einzigartiges 3D-Erlebnis und ist ein bisschen wie Google Street View nur eben für die Piste. So findet man rasch die nächste Hütte, Sehenswürdigkeiten oder spektakuläre Aussichtspunkte“, freut sich Ski amadé Geschäftsführer Christoph Eisinger. Das WLANNetz steht Gästen flächendeckend kostenlos zur Verfügung. Über den neuen Online-Shop www.skiamade.com/ticket können zudem Skipässe mit wenigen Klicks bereits vor dem Urlaub gekauft oder alte Keykarten wiederaufgeladen werden.

„Wir haben von den enormen Investitionen in die Schneesicherheit und von Innovationen im Erlebnis und Technologiesektor profitiert. Wir gehören längst zu den modernsten Skidestinationen weltweit. Erfolge spornen uns stets an, die Angebote für unsere Gäste weiter zu toppen“, so Eisinger. Mehr als 60 Prozent der Investitionen fließen heuer in neue Liftprojekte. Insgesamt können in Ski amadé in einer Stunde maximal 365.000 Personen transportiert werden – mit 270 Liften. In der Wintersaison 2018/19 gehen fünf neue Bahnen in Ski amadé in Betrieb.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*