Das System "Carv" wertet technische Daten wie Geschwindigkeit, Druckverteilung, Rotation, Ausrichtung der Ski und vieles mehr per Schuheinlage und App aus und gibt Echtzeit-Audio-Feedback, persönliche Ski-Tipps und detaillierte Analysen des Fahrstils. Betrieben wird das Projekt von Next-Incubator, dem Open Innovation Lab der Energie Steiermark. [...]
Ein Tracker
In der Urlaubsregion Schladming-Dachstein können Gäste derzeit einen digitalen Skilehrer namens „Carv“ testen. Über millimeterdünne Schuheinlagen werden Daten wie Geschwindigkeit, Druckverteilung der Füße, Kraftaufwand, Rotation oder Ausrichtung der Ski laufend gemessen und an eine Smartphone-App via Bluetooth gesendet. Die in Echtzeit analysierten Werte können dem Skifahrer bereits während der Fahrt auf In-Ear-Kopfhörern mitgeteilt werden. Nach dem Abschwingen, am Lift oder in der Skihütte macht der digitale Skilehrer Verbesserungsvorschläge und hilft dabei, über Aufgabenstellungen neue Ziele zu erreichen und so das Können des Skifahrers zu steigern.
„Als erste Destination Europas haben wir schon vor Jahren die ganze Region flächendeckend mit WLAN ausgestattet und längst kann das komplette Skigebiet in einem 360-Grad-Rundflug virtuell erkundet werden – mit VR-Brille auch in der Virtual Reality“, sagt Tourismuschef Mathias Schattleitner. „Auch die weltweit Aufsehen erregende Daten-Skibrille ‘Smart Ski Goggles’ samt Pisten-Navigationssystem feierte bei uns Premiere. Mit ‘Carv’ haben wir nun ein neues höchst innovatives Projekt am Start und hoffen – gemeinsam mit unserem Partner Next-Incubator – so zu dessen Erfolg beizutragen.“
„Wir arbeiten mit jungen, innovativen Start-Ups zusammen, stellen nicht nur die notwendigen Ressourcen zur Verfügung, sondern stellen auch Connections zu anderen Unternehmen oder auch wie hier zu Regionen her, die sich dem Thema Innovation verschrieben haben. In der Region Schladming-Dachstein haben wir den perfekten Partner für das britische Start-Up Motion Metrics mit seinem System Carv gefunden“, ergänzt Hannes Zeichen, Geschäftsführer von Next, das „Carv“ nach Österreich gebracht hat.
Daten, Analysen, Verbesserungsvorschläge und Zielsetzungen Mittels „Carv“ können Skifahrer an ihrer Technik arbeiten. Der digitale Skilehrer besteht aus einer sehr dünnen Einlegesohle und einem Tracker, der am Schuhschaft befestigt und via Bluetooth an das Smartphone gekoppelt wird. So kann der digitale Skilehrer während des Fahrens verschiedenste Daten und Werte analysieren. Damit soll die Technologie direkt und unmittelbar Stärken und Schwächen ausfindig machen und kann diese dem Wintersportler mittels In-Ear-Kopfhörer auch direkt auf der Piste mitteilen. Außerdem können mithilfe von Carv umfassende Analysen erstellt sowie bestimmte Ziele gesetzt und erreicht werden.
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