Social Entrepreneurship: Accenture Österreich kooperiert mit Ashoka

Accenture Österreich hat mit Ashoka Österreich – der österreichischen Niederlassung einer Plattform für Social Entrepreneurship – einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Bis zum Jahr 2015 will Accenture 500.000 Menschen weltweit dabei unterstützen, erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben. [...]

Ashoka will Menschen dabei unterstützen, als Sozialunternehmer mit innovativen Konzepten und auf eigenes Risiko gesellschaftliche Probleme zu lösen. Das passt zur weltweiten weltweiten Accenture-Initiative „Skills to Succeed“, die das Engagement der eigenen Mitarbeiter fördert und in der Zusammenarbeit mit mehr als 200 weltweiten Initiativen resultiert.

Anlässlich der heutigen Vertragsunterzeichnung mit Ashoka Österreich betont Klaus Malle, Country Managing Director von Accenture Österreich: „Unternehmen, die soziale Probleme nachhaltig lösen, müssen auch erfolgreich wirtschaften. Hier will Accenture als Business-Partner mit seiner Expertise zur Seite stehen.“

Ashoka ist weltweit die führende Organisation zur Förderung von Sozialunternehmern (Social Entrepreneurs). Marie Ringler, Länderdirektorin für Ashoka Österreich und Zentral- und Osteuropa: „Mit Accenture gewinnen wir einen idealen Partner um unsere Social Entrepreneurs professionell zu unterstützen. Zukünftig wird ein von uns ausgewählter österreichischer Social Entrepreneur als ‚Fellow‘ unterstützt.“

Accenture und Ashoka arbeiten bereits in mehreren Ländern an gemeinsamen Projekten. In Österreich begann eine erste Zusammenarbeit Ende 2012 und umfasst auch den CEE-Raum. Accenture bietet Ashoka Pro-Bono-Beratungsleistungen (z.B. Studien und Strategie-Workshops) und unterstützt Ashoka-Fellows bei ihrer Businessplanung und –umsetzung. (pi/rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*