Sony bringt drei neue Smartphones auf den heimischen Markt

Da soll für jeden Smartphone-Liebhaber das passende Gerät dabei sein: das High-End-Modell Xperia Ion und die beiden Einsteiger-Geräte Xperia Miro und Xperia Tipo. [...]

Mit der 12 Megapixel-Kamera des Xperia Ion und dem Schnellstartmodus dauert es nur zirka 1,5 Sekunden aus dem Standby bis zum geschossenen Foto, das auf dem 11,7 cm großen HD-Display mit Mobile Bravia Engine dargestellt wird. Auch Video- und Frontkamera (für Videochats) liefern Bilder in HD. Mit 16 GB internem Speicher und 50 GB Cloud Speicher, durch die Partnerschaft mit Box kostenlos und lebenslang – so die Angaben des Herstellers –, sind der Foto- und Videoleidenschaft keine Grenzen gesetzt. Durch einen NFC-Chip (Near Field Communication) ist das Smartphone zusätzlich für die Zukunft und die wachsende Anzahl an NFC-Anwendungen und –Services gewappnet. Der Speicher kann mit einer microSD-Karte auf bis zu 32 GB erweitert werden.
 
Das Xperia Miro ist ein schlankes und schickes Smartphone in unterschiedlichen Farbkombinationen. Darüber hinaus informieren wechselnde Lichteffekte über eingehende Nachrichten oder Social Media-Updates. Und dank der Facebook-Integration mit Direktzugriff auf Bilder, Musik und Apps sowie einer Frontkamera für Videochats sind die liebsten Freunde immer nur einen Knopfdruck entfernt.
 
Die kinderleichte Bedienung und die unkomplizierte Einrichtung des Xperia Tipo sorgen für den perfekten Einstieg in die Smartphone-Welt von Sony. Ausgestattet mit Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) lassen sich spielend Kontakte oder Bilder sichern und eine spezielle Datenmanagment-App hilft bei anfallenden Datenkosten den Überblick zu behalten. Mit einem Knopfdruck kann beim Xperia Tipo dual jederzeit zwischen den beiden SIM-Karten gewechselt werden, um beispielsweise Privates vom Beruflichen zu trennen. Die SIM-Karten lassen sich außerdem einzeln über verschiedene Klingeltöne und Benachrichtigungsoptionen einrichten.
 


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*