Der in Frankfurt börsenotierte IT-Dienstleister S&T hat im ersten Halbjahr 2013 seinen Gewinn gesteigert, aber weniger umgesetzt. [...]
Das Unternehmen, das aus der Verschmelzung der strauchelnden S&T System Integration Technology Distribution AG und der Linzer Quanmax hervorgegangen ist, profitierte von Synergieeffekten und nicht mehr anfallenden Restrukturierungseffekten.
Zudem entwickelte sich das Segment Appliances profitabler. Im Gesamtjahr 2013 will das Management das Nettoergebnis um 25 Prozent auf 12 Mio. Euro steigern, wie am Dienstag bekräftigt wurde. „Ab 2014 wird wieder mit deutlicherem Umsatz- und überproportionalem Ergebniswachstum gerechnet“, teilte die S&T AG mit.
Der heurige Halbjahresumsatz von S&T ging auf 157,6 Mio. nach 158,2 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte auf 8,1 Mio. nach 7,2 Mio. Euro zu und der Gewinn auf 4,1 Mio. nach 3,4 Mio. Euro.
Im zweiten Quartal stieg der Umsatz leicht auf 80,6 Mio. nach 80,1 Mio. Euro. Das Ebitda belief sich auf 4,5 Mio. nach 4,4 Mio. Euro. Der Gewinn hingegen schrumpfte auf 2,1 Mio. nach 2,7 Mio. Euro. (apa)
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