Storyblok und Bynder: Partnerschaft für besseres Asset-Management

55 Prozent der Marketer verwalten mehr als 1.000 digitale Assets und 48 Prozent machen Fehler, die sich negativ auf den Content auswirken. [...]

Die Gründer von Storyblok Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer. (c) Storyblok
Die Gründer von Storyblok Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer. (c) Storyblok

Storyblok, ein Anbieter in der Kategorie der Content-Management-Systeme (CMS) mit Sitz in Linz, ist eine Partnerschaft mit dem globalen Digital-Asset-Management-Unternehmen Bynder eingegangen, um Marketing-Teams dabei zu unterstützen, die Markenkonsistenz auf ihren Websites durch eine nahtlose Integration zu verbessern. Dies ermöglicht eine schnellere Markteinführung und eine einfache Verteilung von Assets aus Bynders DAM-Plattform direkt im CMS.

Einer Umfrage zufolge werden moderne Unternehmen von der Menge an digitalen Assets überwältigt. Die Umfrage, die von Storyblok in Auftrag gegeben wurde und sich an 500 Marketingfachleute auf der ganzen Welt richtete, ergab, dass die steigende Anzahl der Assets und die dazugehörigen Channel zu zeitraubenden Asset-Management-Aufgaben und Content-Fehlern führt.

Die Ergebnisse der Umfrage im Kurzüberblick:

  • 55 Prozent der Befragten verwalten mehr als 1.000 digitale Assets in ihrem Asset-Manager
  • Nur acht Prozent versorgen einen einzigen Channel mit Assets – 37 Prozent versorgen fünf bis zehn Channels und bei 18 Prozent sind es mehr als zehn Channels
  • 37 Prozent verbringen jeden Monat fünf bis zehn Stunden mit Asset Management und 27 Prozent verbringen damit mehr als zehn Stunden im Monat
  • Für 24 Prozent ist Rechteverwaltung der Assets der größte Schmerzpunkt beim Asset Management, dicht gefolgt von der Suche und Organisation von Daten
  • 48 Prozent machten Fehler im Asset Manager, die Fehler im Content verursachten (z.B. kaputte Links, falsche Dateiversionen etc.)
  • Mit dem steigenden Bedarf an neuem Content, 64 Prozent nutzen regelmäßig KI als Unterstützung bei der digitalen Content-Produktion und nur 11 Prozent nutzen keine KI.
  • 53 Prozent verknüpfen ihren Asset Manager mit anderen Marketing-Plattformen, von denen 41 Prozent der Befragten diesen mit fünf bis zehn Plattformen verknüpfen.

Die Partnerschaft mit Bynder, bei der es sich um eine sofort einsatzbereite Integration handelt, adressiert viele der Probleme, mit denen Vermarkter täglich konfrontiert sind. Vor allem, wenn es darum geht, die Markenkonsistenz über eine Reihe von Kanälen hinweg sicherzustellen. Durch die Integration können Teams die Komplikationen des Omnichannel Asset Managements und der Content Governance lösen.

Nahtlose Integration

Die Integration von Storyblok und Bynder soll die nahtlose Wiederverwendung der von Bynder verwalteten Assets ermöglichen. Das Add-On wurde auf dem Bynder-Marktplatz veröffentlicht und kann auch über Storyblok installiert werden.

Brad Kofoed, SVP of Global Alliances bei Bynder, sagt: „Die Umfrage von Storyblok zeigt die Herausforderungen auf, denen sich Unternehmen bei der Verwaltung der wachsenden Menge, Vielfalt und Geschwindigkeit von Inhalten gegenübersehen, die zur Unterstützung des digitalen Handels erstellt und verteilt werden müssen. Content wird zunehmend als strategisches Geschäftskapital betrachtet, das es Unternehmen ermöglicht, außergewöhnliche Content-Erlebnisse über komplexe Omnichannel-Käuferströme zu liefern. Unsere Partnerschaft mit Storyblok ist eine wichtige Integration, die darauf abzielt, Teams bei genau dieser Aufgabe zu unterstützen. Und zwar, durch Content-Konsistenz, eine einfache Verteilung und eine schnellere Markteinführung, mittels Verfügbarkeit markenrelevanter Inhalte direkt im CMS.“

“Assets dienen als grundlegende Bausteine für die Gestaltung aller digitalen Erlebnisse. Die Zusammenarbeit von Storyblok und Bynder sorgt für die nahtlose Integration Bynders erstklassiger Lösung für digitales Asset Management mit Storyblok und ermöglicht es den Unternehmen, ihre gesamte Asset-Bibliothek mühelos zu nutzen und Ordnung in das Content-Chaos zu bringen“, sagt Barry D’Arcy, VP of Partners bei Storyblok.

DAM ist für Marken entscheidend, um den Bedarf an Content zu decken. Mit einer DAM-Plattform im Zentrum vernetzter Martech- und E-Commerce-Lösungen, können Inhalte nahtlos über ein Netzwerk aller integrierten Plattformen bereitgestellt werden. Die Vorteile dieses Ansatzes umfassen die Vereinheitlichung von Speicherorten, die automatisierte Erstellung von Assets in großem Maßstab und für jeden Kanal sowie Einblicke in die Performance von Assets in einem vollständig vernetzten Ökosystem.


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