StorageCraft hat heute die Ergebnisse einer unabhängigen globalen Forschungsstudie über die Erfahrungen und Einstellungen von IT-Entscheidern zum Thema Datenmanagement bekanntgegeben. [...]
Die von StorageCraft in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Unternehmen hinsichtlich der Risiken des rasanten und uneingeschränkten Datenwachstums und dessen Auswirkungen auf Unternehmen besorgt sind. Die Studie offenbart außerdem, dass die IT-Infrastrukturen vieler Unternehmen Schwierigkeiten haben, bei schweren Datenausfällen Business Continuity zu gewährleisten.
Mit 86 Prozent geht die überwiegende Mehrheit der Befragten davon aus, dass das Datenvolumen in den nächsten fünf Jahren um das Zehnfache oder mehr zunehmen wird. In Deutschland meinen dies 83 Prozent. Nach den potenziellen Auswirkungen dieses Wachstums gefragt, äußerten 80 Prozent ihre Besorgnis über das Risiko und die geschäftlichen Auswirkungen, die es auf ihr Unternehmen haben wird. Die Studie zeigt weitreichende geschäftliche Konsequenzen, wobei die Befragten die folgenden potenziellen Risiken anführen, die sich aus der mangelnden Fähigkeit ergeben, das Datenwachstum angemessen zu steuern:
- 64 Prozent erwarten einen Anstieg der Betriebskosten.
- 47 Prozent denken, dass im Falle eines Datenausfalls die Daten nicht schnell genug wiederhergestellt werden können.
- 39 Prozent gehen davon aus, dass sie anfälliger für Sicherheitsrisiken sind.
- 29 Prozent gehen davon aus, dass strategische Projekte scheitern werden.
- 25 Prozent prognostizieren, dass die Umsatzgenerierung hinterherhinken wird.
Bereits heute haben Unternehmen mit dem Datenwachstum und ihrer Fähigkeit zur Wiederherstellung im Falle eines Ausfalls zu kämpfen.
- Nur 15 Prozent der Befragten verfügen über eine IT-Infrastruktur, die es ihnen ermöglicht, Daten nach einem schweren Datenverlust innerhalb einer Stunde wiederherzustellen.
- 40 Prozent glauben, dass es bis zu einem ganzen Tag dauern wird, die Daten wiederherzustellen.
- 25 Prozent schätzen, dass die Datenwiederherstellung Tage oder Wochen dauern wird.
Insbesondere fuer kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sieht StorageCraft mittlerweile zunehmende Datenschwachstellen und die Gefährdung der Business Continuity. So hat sich die Anzahl der Wiederherstellungsanforderungen von StorageCraft Cloud Services DRaaS-Kunden allein im Jahr 2019 aufgrund von Ransomware-Angriffen versechsfacht. Die Continuous-Data-Protection-Funktion in OneXafe, der konvergierten Datenmanagement- und Schutzplattform von StorageCraft, erstellt unveränderliche Momentaufnahmen von Datensätzen. Diese Momentaufnahmen stellen sicher, dass StorageCraft Kunden Angriffe abwehren können. Darüber hinaus zeigt eine aktuelle TCO-Studie, dass StorageCraft‘s Scale-out-konvergente Lösung OneXafe einen TCO-Vorteil von fast 3:1 gegenüber herkömmlichen Datensicherungssystemen hat. Gleichzeitig integriert die Lösung primäre und sekundäre Daten, Datenmanagement, Sicherheit und Wiederherstellung nahtlos.
„Trotz der Bemühungen der IT-Manager, die Leistung und Kontinuität ihrer IT-Infrastrukturen aufrechtzuerhalten, erreichen wir einen Wendepunkt, an dem Unternehmen mit dem Volumen und der Komplexität des Datenmanagements nicht Schritt halten können“, sagt Shridar Subramanian, Vice President Produktmanagement und Marketing bei StorageCraft. „Die Tatsache, dass sich ein Viertel der an der Untersuchung beteiligten Unternehmen tage- oder wochenlang nicht von einem Ausfall erholen kann, zeigt, wie weit verbreitet dieses Thema ist. Unternehmen aller Größen und Branchen streben danach, in zunehmend datengesteuerten Volkswirtschaften zu florieren. Um erfolgreich zu sein, benötigen ihre IT-Infrastrukturen ein wirtschaftlich tragfähiges und zeitgemäßes Scale-out-Datenschutzsystem. Die Lösungen von StorageCraft sorgen dafür, dass Daten bei Bedarf immer sicher, zugänglich und optimiert sind und im Falle eines Ausfalls sofort wiederhergestellt werden können.“
Insgesamt 709 qualifizierte Personen haben an der Forschungsstudie teilgenommen. Die Teilnehmer hatten die budgetäre oder technische Entscheidungsverantwortung für Datenmanagement-, Datenschutz- und Speicherlösungen in Unternehmen mit 100 bis 2.500 Mitarbeitern. Die Umfrage wurde in Englisch, Deutsch und Französisch in den Ländern Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland und Großbritannien durchgeführt.
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