Studie: Beratung bei Computerkauf sehr wichtig

Bei "Computer, Laptop und Tablet PC" halten 43 Prozent der Österreicher Beratung für "Sehr wichtig", so das Ergebnis einer Umfrage von IMAS-International. [...]

Wie viel Beratung ein Kunde braucht, hängt den Erkenntnissen einer Studie von IMAS-International vom Produkt oder der Dienstleistung ab. Die statistisch repräsentative Umfrage (mit 1.028 Teilnehmern) für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, die im Zeitraum vom 18. Juli bis 7. August 2013 zu diesem Thema durchgeführt wurde zeigt, dass Beratungsleistung umso wichtiger ist, je mehr Fachkenntnis und Wissen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung nötig ist.
 
Am beratungsintensivsten schätzen die Österreicher Pharmaprodukte ein. 63 Prozent halten diese für sehr beratungsintensiv. Auf Platz zwei landen Geld- und Kapitalanlageprodukte, gefolgt von Autos, Altersvorsorge und Pflegevorsorge. Dann werden „Computer, Laptop und Tablet PC“ genannt. Bei diesen Produkten sagen 43 Prozent der Österreicher, dass Beratung „sehr wichtig“ ist. Weitere 29 Prozent halten das Beratungsgespräch beim Computerkauf für einigermaßen wichtig. Nur elf Prozent denken, dass Beratung bei Computern überhaupt nicht wichtig ist.      
 
Damian Izdebski, Gründer und Geschäftsführer von DiTech, im letzten Jahr Österreichs umsatzstärkster Elektronik-Onlinehändler (im Produktsegment „Computer, Unterhaltungselektronik, Handys, Zubehör“), sieht daher seinen Kurs bestätigt: „Es freut mich, dass die IMAS-Studie so eindeutig zeigt, dass die Österreicherinnen und Österreicher nach kompetenter Beratung beim Computerkauf verlangen. Anders als reine Onlineportale oder große Selbstbedienungs-Elektro-Märkte, die Produkte einfach stumm ins Regal stellen, bekommt man bei DiTech fachkompetente Beratung. Das war, ist und wird immer unsere Stärke und der Grund unseres Erfolges sein.“ (pi)


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*