Jedes Jahr lädt Accenture Studierende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zu einem hochschul- und länderübergreifenden Fallstudien-Wettbewerb, der sich rund um das Thema Smart Cities dreht. [...]
Die Studierenden erhalten die Chance, unter Anleitung von Accenture-Coaches die praxisbezogene Arbeit kennen zu lernen. Eine fachkundige Expertenjury bewertet Theorie und Praxistauglichkeit der Konzepte ebenso wie Argumentation und Präsentation. Der „moderne Dreikampf“ besteht aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischem Wissen und widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Smart Cities“.
Apps, Smart Grids, Cloud, Wearables und Gamification sind die digitalen Technologien, die für neue Ideen sorgen. Der Zugang zur digitalen Servicewelt wird immer komplexer. Smarte Städte wie Amsterdam, Barcelona, Kopenhagen und Wien zählen bereits heute zu den Vorzeige-Cities. Es gilt neue Lösungen zu Klima, Energie, Mobilität, Lebensqualität, Sicherheit und Bildung zu finden. Eine wirklich smarte Stadt muss mehr können, als nur technologisch auf dem neuesten Stand sein. Technische Innovationen müssen immer mit der Erhöhung der Lebensqualität einhergehen und auch wirtschaftlich sinnvoll sein.
Die Teilnahme an der Challenge erfolgt in Teams bestehend aus mindestens drei bis sechs Personen. Jedem Team steht ein Accenture Experte als Coach während der gesamten Wettbewerbsdauer zur Seite. Aufgabe der Studierenden ist es, ein Geschäftsmodell für Smart-City-Lösungen zu entwickeln. Fixe Hochschulpartner sind heuer in Österreich: Die Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Technische Universität Wien, Johannes Kepler Universität Linz und Fachhochschule Hagenberg. Studierende dieser Unis können sich noch bis 30. April 2015 zum Wettbewerb anmelden. Zahlreiche Dozenten nutzen den Wettbewerb als Grundlage für ein Seminar und Studierenden erhalten Credit Points für ihre Teilnahme.
„Mit der Campus Innovation Challenge knüpft Accenture bereits sehr früh Kontakte zu den Studierenden. So kann gemeinsam eine fundierte Entscheidung über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Accenture getroffen werden“, so Selma Grössl, Recruiting Verantwortliche von Accenture Österreich.
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