Mit einer Reihe von Initiativen im Rahmen von #ConnectedKids unterstützt T-Mobile Austria Eltern dabei, ihrem Nachwuchs das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone zu schärfen. Ziel dieser Initiativen ist es, den großen Nutzen von Handys als vielfältige Werkzeuge zum Lernen, Kontakt mit Freunden und Familie und individueller Sicherheit in Notfällen durch den sorgsamen Umgang mit Smartphones zu erlernen. [...]
Die Klassenzimmer-Initiative #ConnectedKids stattet Schulklassen zwischen erster und achter Schulstufe für die Dauer mehrerer Projektwochen mit Internet im Klassenzimmer und individuellen Tablets aus. Dank pädagogischer Unterstützung des #ConnectedKids-Teams unter Leitung des erfahrenen Pädagogen Paul Kral, dem früheren Leiter des Pädagogischen Instituts der Stadt Wien, können Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrpersonen die vielfältigen kreativen Möglichkeiten digitaler Medien erkunden. Eine sorgfältig kuratierte App-Sammlung ermöglicht Mathe- und Vokabeldrill ebenso wie die Produktion von Stop-Motion-Filmen zu Unterrichtsthemen oder die Unterstützung des Deutschlernens für Kinder mit anderer Muttersprache.
Selbstverständlich mit im Programm von #ConnectedKids sind dabei die Erfahrung von „Cybersecurity“ – der sichere Umgang mit den digitalen Medien, um die Qualität von Online-Angeboten einschätzen zu lernen oder sich vor Online-Mobbing zu schützen. #ConnectedKids wurde in den vergangenen Jahren zu einer der größten schulischen Bildungsinitiativen für digitale Medien, an der inzwischen weit über 5.000 Schülerinnen und Schüler und hunderte Schulen, Pädagoginnen und Pädagogen teilgenommen haben. Im Rahmen jährlicher Events lädt T-Mobile zur Demonstration von Schulprojekten ebenso wie Experten-Keynotes und Diskussionen, zuletzt mit dem Schweizer Digitalisierungsexperten Beat Döbeli-Honegger über „Digitale Schule ist mehr als 0 und 1“.
Praxistaugliche Hilfe
Praktischen Online-Rat finden Eltern, Lehrpersonen und alle anderen, die mit Kindern leben, im „0676 Kids Blog„. Ein qualifiziertes Expertenteam schreibt hier über Themen wie „Weihnachten bringt ein Tablet oder Smartphone. Und nun?“ und sicheres Verhalten im Netz ebenso wie die Besprechung von Apps, die Lernen unterstützen, oder Hinweise auf kindgerechte Online-Seiten. Kreativität ist eine starke Seite digitaler Geräte und Apps, bei der Arbeit mit Film und Fotos ebenso wie schreib- und textbezogene Kreativität etwa in Form von Word-Clouds.
Schließlich gibt T-Mobile sowie seine zweite Marke tele.ring mit dem Produkt „Kinderschutz“ Eltern eine handfeste Hilfe, um die Nutzung des Smartphones durch ihre Kinder besser beaufsichtigen zu können (T-Mobile Kinderschutz sowie tele.ring Kinderschutz). Mit „Kinderschutz“ wird das Smartphone des Nachwuchses gewissermaßen an eine lange Leine gelegt, deren Freiheitsgrad die Eltern individuell nach ihren Vorstellungen bestimmen. So können sie etwa einstellen, in welchem zeitlichen Umfang das Smartphone online genutzt werden darf, welche Apps erlaubt, welche Apps oder Soziale Medien nicht erlaubt sind. Anstelle einer allgemeinen Suchmaschine – die in ihren Ergebnissen auch nicht jugendtaugliche Inhalte produziert – kann eine Kindersuchmaschine eingesetzt werden. Online-Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten (u.a. Sexualität, Gewalt) werden durch „Kinderschutz“ am Smartphone des Kindes blockiert. Die jeweiligen Einstellungen können Eltern sehr einfach von ihrem eigenen Handy aus vornehmen. Entwickelt wurde „Kinderschutz“ vom erfolgreichen österreichischen Startup Cyan in enger Zusammenarbeit mit T-Mobile Austria.
„Handys können für Kinder und Jugendliche ein bereicherndes digitales Schweizermesser sein, das auf individueller Basis ihre Lernchancen stark erhöht. T-Mobile stellt mit seiner Bildungsinitiative #ConnectedKids ebenso wie mit dem Kinderschutz für das Smartphone die positiven Möglichkeiten in den Mittelpunkt und zeigt damit, wie sorgsamer Umgang mit dem Smartphone unseren Alltag erleichtert und bereichert“, beschreibt Helmut Spudich, Unternehmenssprecher und Leiter des Bereichs Unternehmensverantwortung, das substanzielle Engagement von T-Mobile für ein „Safer Internet“.
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