T-Systems forciert Big Data-Strategie

T-Systems und Cloudera haben eine Partnerschaft über die Bereitstellung von cloud-basierten Datenanalyselösungen auf der Grundlage der Big-Data-Plattform von Cloudera bekanntgegeben. [...]

T-Systems will Big Data-Lösungen zu einem wichtigen Bestandteil des Portfolios entwickeln. Die Zusammenarbeit mit Cloudera ist dabei ein grundlegender Baustein. Strategisches Ziel von T- Systems ist es, Standards für „Analytics as a Service“ zu setzen und damit Unternehmenskunden hochgradig skalierbare, kostengünstige und effiziente Datenauswertungen bieten zu können. „Unsere Kunden möchten sich nicht den Kopf über Hard- und Software für Big Data zerbrechen. Für sie zählt nicht die Technologie, sondern ein zuverlässiger Service. Und genau das können wir ihnen bieten – darin liegt das Besondere an unserem neuen Angebot in Zusammenarbeit mit Cloudera“, so Christian Wirth, Vice President BI/Big Data bei T-Systems.
Cloudera Enterprise RTQ für Echtzeitanalysen stellt die Datenmanagement-Infrastruktur bereit und ermöglicht die native Integration, Visualisierung und Analyse von Daten. T-Systems bündelt seine bestehende Cloud-Computing-Infrastruktur mit Clouderas Plattform und kann damit leicht zugängliche und erschwingliche Analytics-as-a-Service-Lösungen mit hohem Cloud-Standard bieten. Die gemeinsame Lösung steht ab sofort den Unternehmenskunden von T-Systems in Europa zur Verfügung, weitere weltweite Märkte folgen.
Bereits auf der diesjährigen CeBIT zeigte T-Systems wie Big Data zu einem Wandel auf Produkt- und Dienstleistungsebene führt. Die präsentierten Lösungen zeigten, wie Echtzeitanalyse im Kampagnenmanagement, in der finanziellen Überwachung, in der Versorgungsbranche, im Flottenmanagement und bei vernetzten Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Beim Kampagnenmanagement beispielsweise lassen sich Millionen Tweets aus aller Welt zusammen mit anderen Daten aus sozialen Medien in die Analyse einbeziehen. Auch Video- und Audio-Dateien können gezielt auf die Nennung bestimmter Schlagworte hin ausgewertet werden. 

Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*