Tech Data baut Security-Ökosystem rund um Lösungen von G2K aus

Tech Data erweitert sein Ökosystem um die SAB (Situational Awareness Builder) Solution Plattform von G2K. Es handelt sich dabei um eine skalierbare IoT-Plattform, die bei Prozessautomatisierung und Prozessoptimierung unterstützt. [...]

Die SAB Plattform verknüpft IoT-Devices, Systeme, Algorithmen und weitere Informationsquellen und wertet die dabei entstehenden Datenmengen mit Hilfe künstlicher Intelligenz aus. (c) Tierney - stock.adobe.com

Die G2K Group ist ein weltweit agierendes Innovationsunternehmen mit über sieben Jahren Expertise in der holistischen Verknüpfung von IoT-Devices, Systemen, Algorithmen und weiteren Informationsquellen sowie der intelligenten Auswertung großer Datenmengen mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Ab sofort haben Vertriebspartner der Tech Data auf die Lösungen von G2K im Rahmen eines Vermittlungsvertrages Zugriff. Die domainübergreifende Lösung wird bereits weltweit bei Kunden in den Bereichen Smart City, Mobility, Smart Infrastructure und Future Retail eingesetzt.

Eine Spezialanwendung von G2K ist die Softwarelösung COVID Control Suite, mit deren Hilfe eine zentrale Ausbreitungsanalyse und -überwachung erfolgen kann. Bei der Eindämmung der Ausbreitung des Virus ist die Früherkennung von Fällen und die Unterbrechung der Infektionsketten erfolgsentscheidend. Die End-to-End-Lösung bietet eine stets aktuelle Abbildung der Lage und dient als zentrales Überwachungs-, Steuerungs- und Ressourcenmanagementtool für Behörden und Verantwortliche, um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.

COVID Control Suite

Die erfassten Daten der Patienten werden in der SAB-Plattform aggregiert und mithilfe künstlicher Intelligenz analysiert. Sie erkennt Muster und Korrelationen zwischen erfassten Personen und Orten. Externe Datenbanken können zusätzlich integriert werden. Die Lösung ist prädestiniert für den Einsatz in bewegten Menschenmengen an Hauptknotenpunkten wie beispielsweise Flughäfen, Bahnhöfen, stark frequentierten öffentlichen Plätzen etc.

Maximilian Wieser, Teamleiter Sales der Business Unit Security, Mobiliy & IoT der Tech Data DACH, kommentiert das neue Angebot: „Ich freue mich sehr, dass wir mit G2K einen Partner für unser Ökosystem gewinnen konnten, der innovative Lösungen für die Prozessautomatisierung und Prozessoptimierung bietet, die sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit, einfache Anwendung und sofortige Einsatzfähigkeit auszeichnen. Unsere Partner profitieren bei der Vermittlung der Lösung insbesondere von dem gesamtheitlichen Integrationsansatz in Abstimmung mit unserem Security-Lösungsangebot.“

Interessierte Vertriebspartner erhalten mehr Informationen zu G2K beim Security-Spezialisten der Tech Data Österreich Benno Göttert per E-Mail an sales@techdata.at.


Mehr Artikel

Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha (c) timeline / Rudi Handl
Interview

Standardisierung und KI sind der Schlüssel zum Erfolg der Digitalisierung

Der Mittelstand steht vor der Herausforderung, Digitalisierung und Innovation mit begrenzten Ressourcen und hoher Komplexität zu meistern. Eduard Richert, Vertriebsleiter für Bestandskunden in Deutschland bei Proalpha, erklärt im Interview mit der ITWELT.at, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse optimieren, hybride Strategien nutzen und mit KI Mehrwert schaffen können. […]

News

VSÖ-Tipps zur sicheren Elektronikanwendung im Smart Home

Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart-Home-Systeme zu integrieren: „Besonders die Verknüpfung von Smart-Home-Anwendungen mit Alarmanlagen kann schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. […]

Eine präventive Gesundheitsversorgung durch Wearables könnte die Zahl der Notfalleinsätze reduzieren und zur Entspannung überlasteter Rettungsdienste beitragen. (c) Pexels
News

Wearables: Die Zukunft der Seniorenbetreuung?

Die kommenden fünf bis zehn Jahre könnten den Durchbruch für Wearables bringen, die lebensbedrohliche Gesundheitsrisiken vorhersagen. Etwa die Hälfte der Menschen über 55–60 Jahren wird voraussichtlich Geräte nutzen, die mit fortschrittlichen Algorithmen zur Früherkennung von Herzinfarkten und Schlaganfällen arbeiten. Diese Geräte ersetzen zwar keine ärztliche Diagnose, könnten jedoch das Risiko gefährlicher Situationen erheblich reduzieren. IT Welt.at hat sich eine aktuelle Studie von ScienceSoft angesehen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*