Technogroup IT-Service hat Umsatz gesteigert

Das vergangene Geschäftsjahr war für die Technogroup IT-Service GmbH überaus erfolgreiches: Nach einem Umsatz von 19,5 Mio. Euro 2013 konnte das Umsatzergebnis 2014 um 13 Prozent auf über 21,9 Mio. Euro gesteigert werden. [...]

Dieser Umsatz wurde von 175 Mitarbeitern erwirtschaftet, davon sind in der Hauptniederlassung in Hochheim 60 tätig, wo sich auch das Verteilungszentrum für die über 75.000 Ersatzteile befindet, die bei Bedarf für die Kunden bereitstehen. Über 35 Stützpunkte innerhalb der DACH Regionen stellen sicher, dass der Service für die Kunden immer vor Ort ist. Annähernd 70 Prozent der Mitarbeiter sind IT-Spezialisten mit langjährigen Erfahrungen und tiefgründigem Wissen in dem breiten Spektrum der IT-Systeme.

Zum stetigen Wachstum der Technogroup hat auch die Branche Medizin & Health Care beigetragen. Allein in diesem Bereich betreuen die speziell ausgebildeten Spezialisten über 150 Unternehmen. Der Wachstumsmotor ist der Wartungsumsatz, der aktuell bei 90 Prozent liegt. Die Beratung und Betreuung zu jedem Zeitpunkt findet von den gut ausgebildeten und zertifizierten Technikern statt und die Kundenzahl hat sich von 2.180 Kunden über 2.400 in 2014 erhöht.

Im Bereich Organisation, Prozesse und Personal war 2014 ein Jahr der Konsolidierung, aber auch ein Jahr, die Ressourcen zu verzahnen, um die nächsten Wachstumsschritte möglich zu machen. Eine Reihe von entscheidenden Positionen und Funktionen wurde neu definiert und aufgrund von Erfahrungen und Erwartungen neu gestaltet. Diese Anpassungen werden auch 2015 fortgeführt und zum Abschluss gebracht.

Der Anspruch des Technogroup Service ist es auch in der Zukunft, die 100-prozentige Systemverfügbarkeit der im Service befindlichen Komponenten zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen. Diese Anforderungen zu leisten bedeutet: kurze Reaktionszeiten, Helpdesks mit Hotline, qualifizierter Support und ein Team mit erfahrenen und motivierten Spezialisten, die die Wünsche der Kunden verstehen.

„War es im letzten Geschäftsjahr noch etwas mehr Vision 2020, was wir uns vorgenommen haben, so können wir mit Freude und ein wenig Stolz sagen, dass wir unser Ziel nicht nur erreicht, sondern auch überschritten haben. Waren wir letztes Jahr noch „zuversichtlich“, uns als führender Third-Party-Anbieter zu etablieren, so können wir heute berichten, dass wir es geschafft haben. Und darauf sind unsere Kunden, die wir betreuen dürfen, stolz und natürlich auch unsere Mitarbeiter aus den DACH-Regionen“,  fasst Claus Fischer das Rekordergebnis zusammen und fährt fort:

„In diesem Jahr kommt auf die Technogroup ein besonderes Ereignis zu. Ein Vierteljahrhundert stehen wir nun im Dienste der Kunden. Dass ein solches Event im digitalen Zeitalter außerordentlich ist und für das Unternehmen und die Menschen spricht, muss nicht besonders betont werden. Wir möchten dieses außergewöhnliche Ereignis nutzen, uns bei all denen bedanken, die zum Erfolg über 25 Jahre beigetragen haben. Auch wollen wir diesen besonderen Anlass gebührend feiern, ohne die Bodenhaftung zu verlieren.“ (pi)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*