Erneut dreht sich alles um die Kameras. Aber da ist noch viel mehr. [...]
Äußerlich ist das iPhone 13 Pro (Max) kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden, wäre da nicht der schmucke Rahmen aus Edelstahl, der die Aluminium-Legierung ablöst. Auch die Abmessungen sind fast identisch, das Gehäuse ist einzig 0.25 Millimeter tiefer geworden. Das allein wäre für bestehende Hüllen kein Problem, doch leider ist das Kamerafeld ebenfalls ein wenig gewachsen – und zwar gerade so weit, dass die alte Hülle nicht mehr richtig passt. Und das bedeutet den Abschied von der Apple-Hülle in «Capri-Blau», deren Farbe nicht für das iPhone 13 angeboten wird. Zu schade.
ProMotion-Display
Doch das ist vergeben und vergessen, sobald das Gerät in die Hand genommen wird. Es wirkt wuchtig und massiv und liegt wie sein Vorgänger sehr gut in der Hand. Doch vor allem überzeugt das neue ProMotion-Display, das nur bei den aktuellen Pro-Modellen zu finden ist. Hinter diesem Marketing-Begriff verbirgt sich die Wiederholrate von 120 Hz, die für eine butterweiche Darstellung beim Wischen und Blättern sorgt.
Apple schließt in dieser Hinsicht zu den Spitzenmodellen aus der Android-Fraktion auf. Allerdings ist der Unterschied nicht ganz so erschlagend, wie beim iPad Pro; vielleicht liegt das einfach daran, dass beim iPhone 13 Pro eine viel kleinere Fläche bewegt wird.
Jedenfalls sind die 120 Hz nicht in Stein gemeißelt, sondern werden mit Raffinesse eingesetzt. Je nach Inhalt variiert der Aufbau zwischen 10 Hz und 120 Hz – und allem, was dazwischenliegt. Beim Blättern durch eine Website sind es vielleicht 120 Hz, beim Lesen von E-Books eher 10 Hz und bei Filmen 24 Hz. Das führt nicht nur zu butterweichen Bewegungen, sondern schont außerdem die Batterie.
Gemäß 9to5mac.com nutzen zurzeit nicht alle Apps von Drittanbietern das volle Potenzial des Displays, was sich allerdings mit einem einfachen Update beheben lässt. Dazu müssen die Entwickler gemäß Apple einen neuen Info.plist-Schlüssel hinzufügen, um die Option zu aktivieren; die Dokumentation dazu soll in Kürze erscheinen.
Das Display wird durch einen «Ceramic Shield» geschützt, der laut Apple härter im Nehmen ist als jedes andere aktuelle Smartphone-Display. Das Gehäuse ist nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt, genauer: Es sollte in einer maximalen Tiefe von 6 Metern bis zu 30 Minuten lang durchhalten. Das «sollte» bedeutet in diesem Fall, dass Apple im Kleingedruckten darauf hinweist, dass Wasserschäden nicht durch die Garantie abgedeckt sind. Es gibt also bessere Ideen, als im iPhone 13 Pro einen Ersatz für die GoPro-Kamera zu sehen, auch wenn nur im Pool geplantscht wird.
Das ProMotion-Display unterstützt bis zu 1000 Nits Spitzenhelligkeit im Freien, das sind 25 Prozent mehr als beim iPhone 12 Pro. Das verhilft zu mehr Lesbarkeit im Sonnenlicht, aber auch die Kontrolle des Ausschnitts wird beim Fotografieren deutlich einfacher. Bei der Darstellung von HDR-Fotos und -Videos steigt die Spitzenhelligkeit auf bis zu 1200 Nits an. Kurz, dieses Display ist die pure Freude – aber nichts anderes haben wir erwartet.
MagSafe
MagSafe wurde zwar bereits mit dem iPhone 12 eingeführt, aber ich habe diese Einrichtung damals nicht ausreichend gewürdigt. Erst im Nachhinein wurde im Alltag klar, dass diese magnetische Verbindung ein heimlicher Star ist. Für Einsteiger: Über MagSafe wird kompatibles Zubehör magnetisch am iPhone gehalten. Dabei kann es sich um ein Qi-Ladegerät handeln, aber auch um das Wallet, das magnetische Kreditkarten-Etui von Apple.
MagSafe sorgt bei mir auch dafür, dass das iPhone im Auto einfach an eine Platte gehalten wird, damit es festgehalten wird und gleichzeitig seinen Saft bekommt. Kurz, ein Smartphone mit klassischen Halterungen wirkt so sperrig wie ein Kabelbinder, wenn doch ein Klettband viel praktischer und flexibler wäre.
Hübsches Detail am Rande: Wird das iPhone in eine bunte Silikonhülle von Apple gesteckt, erscheint auf dem Display nicht nur die MagSafe-Animation – sie ist auch in derselben Farbe gehalten wie die Hülle selbst.
Die Kameras
Einmal mehr wird die Kamera zum Objekt der Begierde. Zuerst die gute Nachricht für alle, die sich für ein iPhone 13 (ohne «Pro») interessieren: Alle Geräte bis hin zum kleinsten iPhone 13 Mini bieten die Bildstabilisierung mittels Sensor-Shift, das heißt: Der Bildsensor ist beweglich und kompensiert durch rasend-schnelle, gezielte Bewegungen die zitternden Hände, weil der vierte Kaffee einer zu viel war. Das war vorher dem iPhone 12 Pro Max vorbehalten – genauso wie Videos in Dolby Vision HDR in 4K mit 60 fps, die jetzt ebenfalls alle Modelle drehen können.
Kino-Modus
Neu und ziemlich eindrücklich ist der «Kino-Modus»: Er fokussiert immer auf die Person, die gerade die Hauptrolle spielt, also zum Beispiel von vorne in die Kamera blickt. Wendet sich diese Person jemandem im Hintergrund zu, verlagert sich auch der Fokus nach hinten. Bei klassischen Kameras nennt sich diese Technik Focus Pull und bedingt viel Talent und jahrelange Übung. Jetzt reduziert das iPhone 13 diesen Balanceakt auf ein simples Tippen. Mehr noch: Die Fokusebene lässt sich nachträglich während der Bearbeitung ändern.
Leider ist die Qualität auf Full-HD mit 30 fps reduziert. Ich würde meinen privaten Amateur-Filmchen gerne etwas mehr Pfiff verleihen; aber da ich mich an 4K mit 60 fps gewöhnt habe, wirken diese Streifen im fertigen Film wie Fremdkörper. Oder anders: Sinnvollerweise wird ein Film komplett in diesem Modus gedreht, damit ein harmonisches Bild entsteht. Man braucht allerdings nicht viel Fantasie, um sich auszumalen, dass der Kino-Modus mit der nächsten iPhone-Generation vermutlich auch in 4K mit 60 fps funktionieren wird.
Die Objektive
Die beiden Pro-Modelle bieten dieselben drei Kameras, die ebenfalls willkommene Updates erfahren haben.
Tele. So bietet das Teleobjektiv jetzt eine verlängerte Brennweite von 77 Millimetern (auf Vollformat umgerechnet). Die Blende gibt sich mit ƒ/2.8 gegenüber dem Vorgänger mit ƒ/2.0 zwar ein wenig zugeknöpft, doch das wird wohl ebendieser Brennweite geschuldet sein.
Weitwinkel. Das Weitwinkel arbeitet mit einer Brennweite von 26 Millimetern bei ƒ/1.5; eine moderate Verbesserung der Blende ƒ/1.6 beim Vorgänger.
Ultra-Weitwinkel. Beim Ultra-Weitwinkel mit 14 Millimetern wurde hingegen deutlich aufgerüstet: Die Blende vergrößert sich von ƒ/2.4 auf ƒ/1.8 und lässt damit 78 Prozent mehr Licht durch, was etwa 0.83 Belichtungseinheiten entspricht. Außerdem bietet dieses einstige Fixfokus-Objektiv nun seinen eigenen Phasen-Autofokus.
Makro-Modus
Den neuen Makro-Modus könnte man als «viertes Objektiv» bezeichnen. Die Mindestdistanz zum Motiv beträgt gerade einmal zwei Zentimeter und ermöglicht spontane Aufnahmen von allem, was in Groß noch besser aussieht:
Dazu sollte erwähnt werden, dass es sich hier um eine Freihand-Aufnahme handelt, während die klassische Makrofotografie oft auf ein Stativ angewiesen ist, um verwackelten Aufnahmen aus dem Weg zu gehen. Diese Nahaufnahmen funktionieren mit Fotos, Videos und sogar mit Zeitraffer-Aufnahmen.
Der Makro-Modus lässt sich zurzeit nicht manuell anwählen; stattdessen «springt» die Kamera gut sichtbar zum Ultraweitwinkel, sobald die Distanz für eine normale Aufnahme zu gering ist. Dieser automatische Wechsel des Objektivs ist jedoch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil es schwierig ist, unter Verwendung einer anderen Linse möglichst nah an das Motiv heranzugehen – aber eben ohne Makro-Modus.
Apple will deshalb diesem Herbst ein Update von iOS veröffentlichen, das die Kontrolle über das verwendete Objektiv an den Fotografen zurückgibt. Wie sich das auf den Abbildungsmaßstab auswirkt, wird sich dann zeigen.
Nachtmodus
Der Nachtmodus wurde neu justiert. So wirkt der Weißabgleich natürlicher. Außerdem sehen die Fotos weniger so aus, als wollte man die Nacht zum Tag machen. Ist das besser? Ich bin da ein wenig unschlüssig, aber schlussendlich ist das auch Geschmackssache.
Apple ProRes-Video
Neu, aber zurzeit nur graue Theorie, ist die Unterstützung für ProRes-Video: ein professionelles Videoformat, das später für eine optimale Farbwiedergabe und das Color-Grading in einer entsprechenden Software wie FinalCut Pro optimiert ist. Damit untermauert Apple nach der Einführung von Dolby Vision HDR mit dem iPhone 12 Pro den Anspruch, die mit Abstand beste Videokamera aller Smartphone-Hersteller zu bieten.
Die Aufzeichnung erfolgt mit in 4K mit 30 fps; einzig die iPhone-Modelle mit 128 GB Speicher werden auf 1080p zurückgestutzt. Das hat seinen Grund: Eine 4K-Aufnahme in diesem Format frisst sich mit etwa 5 GB pro Minute durch den Speicher, während es bei Full-HD-Aufnahmen «nur» etwa 1.3 GB sind. Doch wie das im Detail aussieht, wird sich weisen, wenn Apple dieses Format im Verlauf dieses Jahres als Update nachreicht.
LiDAR-Scanner
Und schließlich ist da noch der LiDAR-Scanner, der die Umgebung in 3D abtastet. Für die Fotografie spielt er deshalb eine Rolle, weil damit der Nachtmodus und der Porträtmodus gleichzeitig eingesetzt werden können.
Fotostile
Das neue Ultraweitwinkel, der Makro-Modus, ProRes-Aufnahmen und natürlich der Kino-Modus halten das iPhone 13 Pro an der Spitze der fotografischen Nahrungskette. Doch mein persönliches Highlight kommt sehr viel unspektakulärer daher, und zwar in Form der «Fotostile», die auf allen iPhone-13-Modellen verfügbar sind. Da die Funktion jedoch zur überarbeiteten Image-Pipeline der A15-CPU gehört, kann sie nicht als Software-Upgrade für die älteren iPhones angeboten werden – auch nicht für das Soeben-noch-Spitzenmodell, das iPhone 12 Pro Max.
Diese neue Funktion löst eines der grundlegenden Probleme, das ich bis anhin mit der iPhone–Kamera hatte: Apple steht seit jeher im Ruf, dass die Kamera sehr authentische, realistische Bilder zeichnet. Doch der Grat zwischen «authentisch» und «langweilig» ist schmal. Deshalb habe ich die Bilder häufiger durch die Filter von Darkroom gejagt, als mir eigentlich lieb war – und immer mit dem Risiko, dass eine Bildserie nicht einheitlich wirkte. Denn die unmodifizierten Fotos waren zwar tadellos, aber es fehlte ihnen irgendwie der «Punch».
Diese Zeiten sind vorbei. Die neuen Fotostile sind nicht mit den bekannten Filtern wie «Strahlend», «Dramatisch warm» usw. zu vergleichen, die auf das gesamte Bild wirken.
Stattdessen nutzt die Bildverarbeitung gemäß Apple «ein tiefes semantisches Verständnis, um auf intelligente Weise die richtige Menge an Anpassungen auf verschiedene Teile des Fotos anzuwenden». Uff! Ganz bestimmt ist der Texter nach seinem poetischen Erguss in Tränen der Rührung ausgebrochen. Wie auch immer: In der Praxis bedeutet das, dass die Hauttöne nahezu unangetastet bleiben, während die Vegetation oder der Himmel oder was auch immer unterschiedlich behandelt werden. Die Auswirkungen sind einerseits deutlich sichtbar, aber gleichzeitig so subtil, dass es fast nicht möglich ist, ein Bild durch eine unpassende Einstellung dauerhaft zu ruinieren.
Neben den Standard-Einstellungen liefert Apple vier Voreinstellungen mit, die sich über die beiden Parameter «Ton» und «Wärme» weiter modifizieren und an die persönlichen Vorlieben anpassen lassen. Diese Einstellungen bleiben so lange gespeichert, bis sie vom Fotografen wieder geändert werden. Wenn Sie also Ihren Stil gefunden haben, müssen Sie nur die Finger von den Einstellungen lassen, damit in Zukunft alle Fotos im selben Look aufgenommen werden.
Für mich wirkt die Kamera wie von Grund auf erneuert. Ich habe «meinen Stil» zwar noch nicht gefunden und verlasse mich darauf, dass mich das Internet schon bald mit Vorschlägen überschütten wird – aber hier und jetzt bin ich begeistert, was allein die Einstellung «Kontrastreich» ohne weitere Anpassungen bewirkt.
Die Auswirkung eines Fotostils ist bereits vor der Aufnahme zu sehen. Doch wenn der Auslöser erst einmal gedrückt wird, sind diese Änderungen dauerhaft. Im Gegensatz zum Porträt-Modus oder zu den bekannten Filtern ist es also nicht möglich, im Nachhinein einen anderen Stil anzuwählen – oder ihn überhaupt auf ein bestehendes Bild anzuwenden. Und weil dieser Eingriff dem Gedanken einer RAW-Datei widerspricht, funktioniert er auch nicht mit Apples ProRAW-Format.
Alle iPhone-13-Modelle können Fotostile. Schade ist einzig, dass sie nur bei Fotos greifen – der Name ist also Programm. Sie funktionieren hingegen nicht bei Videos oder Panoramen, ja noch nicht einmal bei zugeschaltetem Porträt-Effekt. Immerhin funktionieren die Fotostile auch bei der vorderen TrueDepth-Kamera («Selfie-Kamera»). Es bleibt nur die Hoffnung, dass Apple hier ein Upgrade liefert, wenigstens für Porträt-Fotos.
Tipp: Wenn Sie nicht so lange warten wollen, werfen Sie einen Blick auf die App Focos. Sie war schon immer außergewöhnlich gut, aber seit der brandneuen Version 2.5 funktioniert die Objekterkennung noch einmal besser – und übertrumpft damit sogar die künstliche Unschärfe, die Apple auf die Fotos anwendet. Das gilt auch dann, wenn der Bokeh-Effekt im iPhone gar nicht angewählt war und demzufolge auch keine Tiefenmaske im Bild enthalten ist – oder wenn das Foto aus einer konventionellen Kamera stammt.
Kaufberatung und Fazit
Das iPhone 13 Pro (Max) ist als Kamera unerreicht – erst recht, wenn Videos eine wichtige Rolle spielen. Dieser Gedanke sollte im Zentrum der Überlegungen stehen, wenn Sie sich für dieses Modell entscheiden und vielleicht sogar ein Upgrade vom iPhone 12 Pro ins Auge fassen. Die Fotostile zeigen die Motive in einem ganz neuen Licht, ohne wie billige Effekte zu wirken, im Gegenteil. Der neue Kino-Modus wiederum sorgt dafür, dass selbst die ungeübtesten Filmer einen Fokus-Pull hinlegen, wie ihn wohl nur die besten Kameraleute schaffen. Und was die Profis später mit dem ProRes-Format anstellen, wird ein ganz neues Kapitel in der Smartphone-Videografie aufschlagen.
Schön ist auch, dass die Kameras im iPhone 13 Pro und im «Max» identisch sind. Beim iPhone 12 Pro war die Situation grotesk verdreht: Wer vor einem Jahr in meinem Apple-lastigen Umfeld ein iPhone 12 wollte, griff ohne Ausnahme zum iPhone 12 Pro Max – und sie alle taten das ohne die geringsten fotografischen Ambitionen, sondern einzig wegen dem großen Display. Umgekehrt griffen laut dem allwissenden Internet viele Fotografen nur widerwillig zum großen Max und einzig wegen der neuen Bildstabilisierung durch Sensor-Shift. Doch mit dem iPhone 13 Pro gibt es den Fünfer und das Weggli.
Was bleibt, ist solide Upgrade-Kost. Der gute Eindruck fängt beim Edelstahlrahmen an und setzt sich beim clever gesteuerten 120-Hz-Display fort. Und dank der neuen A15-CPU und iOS 15 hat sich die Batterielaufzeit so weit verbessert, dass das Gerät innerhalb eines Arbeitstages fast nicht totzukriegen ist. Apple spricht von bis zu 28 Stunden Video-Wiedergabe. Das lasse ich gerne hier so stehen – ohne das geringste Bedürfnis, diesen Wert am eigenen Leib zu erfahren.
Einzig der Speicher könnte ein Thema werden. Alle iPhone-Modelle starten dieses Jahr mit 128 GB Speicher, so auch das iPhone 13 Pro für 1.149 Euro. (Das «Max» ist in allen Konfigurationen immer 100 Euro teurer.) Was danach kommt, hängt bei den meisten Interessenten wohl nur von den Videoambitionen ab.
Ein 4K-Video mit 60 fps und Dolby Vision HDR verheizt etwa 440 MB pro Minute, also etwas mehr als 26 GB pro Stunde. Wenn Sie aus Erfahrung wissen, mit wie viel Rohmaterial Sie von einer Reise oder einem Shooting zurückkehren, ist der Speicherbedarf relativ einfach zu ermitteln. Wenn hingegen Aufnahmen in ProRes geplant sind, kommt eigentlich nur das größte 1-TB-Modell für 1729 Euro respektive infrage.
Fazit
Das iPhone 13 Pro (Max) ist ohne Fehl und Tadel. Von seinem überhaupt-nicht-dezenten, aber gefälligen Äußeren über das ProMotion-Display bis hin zur unerreichten Kamera mit LiDAR-Scanner gibt es nichts auszusetzen – und gerade die Kameras werden dafür sorgen, dass selbst der eine oder andere iPhone-12-Besitzer ins Grübeln kommt. Denn unter dem Strich bietet kein anderes Smartphone auf dem Markt ein ähnliches Gesamtpaket.
Den hübschen Edelstahlrahmen gabs allerdings auch beim Vorgänger schon 😉