Test: Apple MacBook Pro M3

Das neue MacBook Pro mit M3-CPU demonstriert, dass Apples eigene Chip-Architektur gerade erst Anlauf holt. [...]

(Quelle: Apple Inc.)

Für einen guten ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – und das MacBook Pro überzeugt beim Erstkontakt auf der ganzen Linie: Apple schickte das Testgerät in der neuen Farbe «Space Schwarz», die eigentlich gar nicht so schwarz ist – und trotzdem ist mir nie ein schöneres fast-schwarzes Gerät untergekommen.

Das Beste aber: Während das MacBook Air im Finish «Mitternacht» die Fingerabdrücke sammelt wie Treuepunkte, bleibt das MacBook Pro weitgehend unbefleckt: An ihm scheint kaum etwas haftenzubleiben und selbst nach ausgiebigem Herumtragen bleibt die Oberfläche ansehnlich. Und falls doch einmal etwas zu sehen ist, stellt ein Wischen mit dem Ärmel das professionelle Äußere wieder her.

Man spricht dabei von einer Anodisierungs-Versiegelung, die Fingerabdrücke stark reduziert. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach um eine Beschichtung, sondern um einen chemischen Prozess, der Teil der Eloxierung selbst ist. So oder so: Die Ergebnisse sprechen für sich.

Doch diese Farbe gibt es nicht umsonst – oder zumindest nicht bei jedem Gerät. Fast wie eine Stichelei wirkt der Umstand, dass beim 14 Zoll großen MacBook Pro die Ausführung «Space Schwarz» nur beim stärksten Modell mit dem M3 «Pro» angeboten wird.

Auch die restliche Verarbeitung offenbart die typische Apple-Qualität: Das MacBook Pro wirkt makellos, elegant und robust zugleich. Das Gehäuse und der Deckel bestehen aus einer Aluminium-Legierung, die den Eindruck vermittelt, als könne man mit diesem Gerät einen Nagel einschlagen.

Das Display lässt sich einhändig öffnen und steckt Vibrationen im Zug oder auf einer weniger stabilen Unterlage vollständig weg. Und weil wir schon beim Öffnen sind: Das MacBook Pro ist längst arbeitsbereit, während sein Besitzer noch die richtige Neigung des Displays sucht. Doch das ist eine Eigenschaft, die allen MacBooks mit M-SoC anhaftet.

Was bei jedem Test eines Apple-Notebooks erwähnt werden muss, ist die einzigartige Qualität des riesigen Trackpads. Neben der angenehmen Oberfläche sorgt die «Taptic Engine» für die Haptik.

Das Trackpad selbst besitzt keine beweglichen Teile; stattdessen wird es von unten gewissermaßen angestupst – und das führt zum schönsten Klickgefühl, das man sich vorstellen kann. Das «Klicken» funktioniert in der Mitte genauso gut, wie in der äußersten Ecke.

Freuen Sie sich darauf, wenn das MacBook Pro Ihr Einstieg in die Apple-Welt ist.

Trackpad des Macbook von oben
Eine Klasse für sich: die Trackpads der MacBooks
Quelle: Apple Inc.

Die beleuchtete Tastatur vermittelt kein hervorragendes, aber ein gutes Schreibgefühl und eignet sich problemlos für lange Texte. Der Tastenhub ist kurz, was bei dem flachen Design nicht weiter erstaunt. Trotzdem ist der Druckpunkt deutlich zu spüren, außerdem tippt es sich damit sehr leise. Die Tasten und die Abstände dazwischen bieten die volle «Bürogröße». Ganz rechts oben befindet sich die Touch-ID, um sich mit einem Fingerzeig anzumelden, Systemeinstellungen zu ändern oder Zahlungen über Apple Pay vorzunehmen.

Der freie Platz zwischen der Tastatur und der Kante des Chassis wird durch zwei der insgesamt sechs Lautsprecher belegt. Dabei ist das Gitter so fein gestrickt/gelocht/gelasert, dass es beim ersten Hinsehen kaum auszumachen ist. Insgesamt sorgen die sechs Lautsprecher für einen hervorragenden, klaren Klang, der sich selbst bei maximaler Lautstärke nicht überschlägt oder scheppert.

MacBook Pro mit sechs Lautsprechern
Die sechs Lautsprecher liefern in Anbetracht der Grösse einen hervorragenden Sound
Quelle: Apple Inc.

Dabei sind die Unterschiede zwischen dem 14-Zoll- und dem 16-Zoll-Modell sehr gering. Mehr noch: Je nach Musikgattung gefiel mir der Sound des kleineren Geräts sogar etwas besser. Doch egal, mit welchem Gerät Sie einem Kunden Ihre Multimedia-Projekte demonstrieren: Sie werden sich dabei keine Blöße geben – zumindest nicht wegen der Tonqualität des Notebooks.

Anschlüsse

Das MacBook Pro bietet genau das, was sich der Profi wünscht. Der einzige proprietäre Anschluss ist der MagSafe-3-Stecker, um das Gerät zu laden. Er wird am Gerät von Magneten gehalten und löst sich unter Zug, sobald Mensch oder Tier über das Kabel stolpert. Doch davon abgesehen kann das MacBook Pro auch über jeden Thunderbolt-/USB-4-Port geladen werden.

MagSafe-Stecker von oben
Der MagSafe-Anschluss hat schon so manches MacBook gerettet
Quelle: Apple Inc.

Der Rest ist (Industrie-) Standard, im besten Sinn des Wortes.

  • Klinkenbuchse. 
    • Die 3,5 Millimeter große Klinkenbuchse erkennt die Impedanz der angeschlossenen Kopfhörer und kann die Spannungspegel automatisch modulieren, um Kopfhörer mit hoher Impedanz anzusteuern. Dadurch bleiben die Leistung und der Dynamikumfang bei High-End-Kopfhörern erhalten, ohne dass ein externer Kopfhörerverstärker erforderlich ist.
  • HDMI 2.1. 
    • Wer hätte gedacht, dass in einem HDMI-Anschluss so viel Potenzial steckt: Über diesen Port lässt sich ein Display in 4K-Auflösung mit bis zu 240 Hz betreiben – oder ein 8K-Display mit bis zu 60 Hz. Außerdem wird die «Variable Refresh Rate» (VRR) unterstützt, die sich an beliebige Bildwiederholraten anpasst, um diese optimal wiederzugeben.
  • SDXC. 
    • Das erfreut den Fotografen: Der integrierte SD-Kartenleser unterstützt den SD-4.0-Standard und die neusten UHS-I- und UHS-II-Karten.
Seitliche Anschlüsse des neuen Macbook
Drei Thunderbolt-Anschlüsse bleiben den Modellen mit dem M3 Pro oder dem M3 Max vorbehalten
Quelle: Apple Inc.

Thunderbolt 4

Und dann ist da noch die Allzweckwaffe unter den Anschlüssen im USB-C-Formfaktor. Das MacBook Pro verschiebt über Thunderbolt 4 bis zu 40 GB pro Sekunde, dasselbe gilt für angeschlossene USB-4-Peripherie. Über jeden dieser Ports kann das MacBook Pro geladen werden, wenn es zum Beispiel am Studio Display hängt. Außerdem speisen die Anschlüsse externe Geräte mit bis zu 15 Watt. Sie sind DisplayPort-kompatibel und verbinden über Adapter jedes erdenkliche Zubehör.

Dieser Anschluss macht also alles richtig. Allerdings sollten Sie vor dem Kauf den Bedarf abwägen. So sind bei allen 16-Zoll-Modellen drei Thunderbolt-Anschlüsse verbaut; bei den günstigeren 14-Zoll-Geräten mit dem M3 sind es hingegen nur zwei. Wenn das Gerät dann auch noch über USB-C geladen werden soll, kann es also eng werden.

Leistung

Der M3 bietet Leistung satt, was sich besonders bei der Videoverarbeitung mit Apples ProRes-Dateien zeigt. Das Format ermöglicht eine schnelle Bearbeitung und geringe Talergroßen bei gleichzeitig verlustarmer Qualität, indem es eine hohe Farbtiefe und geringe Kompression verwendet. ProRes ist besonders bei Videoprofis beliebt, da es eine reibungslose Performance und Kompatibilität mit vielen Bearbeitungsprogrammen bietet.

M3. Bis zu 13 Videostreams in 4K oder 3 Videostreams in 8K.

M3 Pro. Bis zu 21 Videostreams in 4K oder 5 Videostreams in 8K.

M3 Max. Bis zu 48 Videostreams in 4K oder 13 Videostreams in 8K.

Die drei CPUs im Vergleich
Die drei SoCs im Vergleich
Quelle: Apple Inc.

Schwindelerregend. Hardwareseitig wird außerdem die Codierung und Encodierung von H.264 und H.265 (HEVC) unterstützt. Der neuere und immer populärer werdenden AV1-Codec wird jedoch von der Hardware nur beim Encodieren, also beim Lesen unterstützt. Das Codieren dauert dann entsprechend länger.

SSD. Die SSD im M3 Max liefert wiederum hervorragende 8,2 GB (schreiben) und 5,5 GB (lesen).

Messung des Tempos
Die Messwerte der SSD machen das MacBook Pro rasend
Quelle: PCtipp.ch

Gemeinsamer Speicher. Das MacBook Pro bietet auf Wunsch bis zu 128 GB gemeinsamen Speicher – in einem Notebook! Das «gemeinsam» bezieht sich darauf, dass sich alle Bestandteile auf dem SoC einen superschnellen Speicherpool teilen. Dabei darf der Aufbau nicht mit dem kompromissbehafteten «Shared Memory» verwechselt werden, bei dem sich in den meisten Fällen eine bescheidene Grafikkarte den RAM mit der CPU teilt.

Denn was es bei allen M-SoCs nicht mehr gibt, sind überholte Bus-Architekturen oder Controller. Stattdessen greift jeder Rechenkern direkt auf diesen Speicherpool zu. Die Daten stehen auch jedem anderen Baustein zur Verfügung, der sie benötigt: Das kann etwa die Grafikeinheit oder die Neural Engine sein. Dabei sind die Antwortzeiten extrem kurz, weil keine Daten von hüben nach drüben kopiert werden müssen.

Der M3 Max Chip
Der M3 Max, beidseitig flankiert vom «gemeinsamen Speicher»
Quelle: Apple Inc.

Raytracing. Eine Premiere feiert die Hardware-Unterstützung für Raytracing. Gemäß Apple können in Verbindung mit der neuen Grafik­architektur professionelle 3D-Anwendungen eine bis zu 2,5-mal schnellere Rendering Performance liefern. Auf jeden Fall verhilft diese Eigenschaft Games zu realistischeren Schatten und Spiegelungen, auch wenn man sich das MacBook Pro wohl kaum zum Daddeln kauft.

Leistungssteigerung. Im Schnitt gibt Apple an, dass die M3-Serie etwa 30 Prozent schneller als die M2-Familie und etwa 50 Prozent schneller als die M1-Familie ist – und das sind enorme Zuwachsraten, die im Jahrestakt realisiert werden. Wer als Profi auf das letzte Quäntchen Rechenleistung angewiesen ist, findet hier also beim M3 ein lohnendes Upgrade zum M1 und sogar zum M2.

Werkelte bisher hingegen eine Intel-CPU im Rechner, wird hier eine neue Welt aufgetan: Apple spricht von bis zu 11-mal mehr Leistung, als damals aus dem schnellsten MacBook Pro mit Intel-CPU gequetscht werden konnte.

Interne und externe Displays

Bei den internen Displays herrscht unter allen Modellen Einigkeit. Die ProMotion-Displays erreichen eine Wiederholrate von bis zu 120 Hz, wobei der Wert dynamisch gesenkt wird, um die Batterie zu schonen – etwa dann, wenn statische Inhalte angezeigt werden.

Alle Displays unterstützen den kompletten P3-Farbraum und bieten eine Auflösung von 254 ppi, was auf eine gestochen scharfe Darstellung hinausläuft. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören aber auch die abgerundeten Ecken und die Notch am oberen Bildschirmrand.

Abseits der schnöden technischen Daten ist der visuelle Eindruck über jeden Zweifel erhaben. Viele andere Notebooks geben sich selbst das Attribut «professionell», weil sie eine Darstellung mit minimalen Spiegelungen bieten. Das läuft meistens auf ein mattes Display hinaus, das saft- und kraftlos wirkt – ganz so, als wäre der Anblick einer Excel-Tabelle nicht schon trist genug.

Beim MacBook Pro wirkt die Oberfläche hingegen wie poliert. Das Display zeigt die Farben in ihrer vollen Pracht und mit hervorragenden Kontrasten. Trotzdem halten sich die Spiegelungen in engen Grenzen – und damit eignet sich das MacBook Pro auch für die Arbeit im Freien. Das ist nicht zuletzt der enormen Helligkeit von 1000 Nits zu verdanken, die bei HDR-Inhalten auf bis zu 1600 Nits hochgedreht wird.

Externe Displays

Eines der wichtigsten Kriterien im Profi-Bereich ist die Anzahl der externen Displays, die anschlossen werden können. Und hier fällt wohl für manche Interessenten bereits die Vorentscheidung, denn die Obergrenze hängt direkt vom verbauten M3-SoC ab.

M3. Ein externes Display über Thunderbolt bis 6K bei 60Hz oder via HDMI bis 4K mit 120 Hz.

M3 Pro. Zwei externe Displays bis 6K bei 60 Hz.

M3 Max. Vier externe Displays; drei bis 6K bei 60 Hz über Thunderbolt sowie ein viertes Display über HDMI bis 4K bei 144 Hz.

MacBook Pro mit vier externen Displays
Vier externe Displays: finde das MacBook Pro
Quelle: Apple Inc.

Kaufberatung und Fazit

Das MacBook Pro mit M3 ist ein Schmuckstück in jeder Hinsicht – sowohl mit 14 Zoll (ab 2.499€) als auch mit massiven 16 Zoll (ab 2.999€). Das 16-Zoll-Modell wirkt allerdings nicht nur elegant, sondern durch seine schiere Größe fast ein wenig brachial.

Doch wenn es darum geht, stunden- und tagelang im Zug oder im Hotel daran zu arbeiten, sind seine Abmessungen genau richtig. Wer hingegen meistens am Schreibtisch sitzt und ein externes Display oder zwei oder drei anschließt, fährt mit dem 14-Zoll-Modell besser – vorausgesetzt, auch die restlichen technischen Daten passen zum eigenen Arbeitsstil.

Doch seit Apple mit dem M1-SoCs die Bühne betreten hat, sollte das Anhängsel «Pro» neu gedeutet werden. «Pro» bedeutete früher, dass nicht nur Profis angesprochen werden, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen – sondern auch Enthusiasten, die sich «gerne etwas gönnen». Zu den Klassikern gehören Kameras und Objektive, für die Amateure oft und gerne mehr ausgeben als die Profis.

Videoverarbeitung am MacBook Pro
Die Videoverarbeitung gehört zu den Kernkompetenzen der M-SoCs (im Bild: DaVinci Resolve Studio)
Quelle: Apple Inc.

Das MacBook Pro ist hingegen wirklich für die Profis gemacht. Wer seinen Lebensunterhalt nicht mit umfangreichen Videoprojekten, 3D-Aufgaben oder komplexen Simulationen verdient, kann diese Maschinen schlicht nicht ausreizen, sondern bezahlt mit Geld beim Kauf und mit Muskelkraft beim Schleppen.

In diesem Fall lohnt es sich unbedingt, die eigenen Ansprüche zu hinterfragen und vielleicht mit einem günstigeren MacBook Air mit 13 Zoll oder 15 Zoll in Einklang zu bringen: Es ist günstiger, leichter und obendrein wartet ein lüfterloses Design, das keinen Mucks von sich geben kann.

Wenn es jedoch im Beruf hart auf hart geht, schlägt die Stunde des MacBook Pro. Die Geräte bieten Leistung satt, eine enorme Batterielaufzeit und je nach Ausführung fast schon unanständige technische Daten – etwa, wenn am Arbeitsplatz bis zu drei externe Displays mit 6K-Auflösung und ein weiteres 4K-Display über HDMI angeschlossen werden.

Und während andere Notebooks bei der kleinsten Anstrengung kochen und die Lüfter um das beste Brüllen wetteifern, lassen die meisten Aufgaben das MacBook Pro kalt – und das ist wörtlich zu verstehen. Oder anders: Ich habe es im Rahmen meines Tests nicht geschafft, das Gerät so stark zu fordern, dass ich den Lüfter jemals gehört hätte.

Fazit

Das MacBook Pro ist das wohl stärkste mobile Arbeitstier, das es aktuell zu kaufen gibt. Seine Leistung und seine makellose Verarbeitung münden in das Versprechen, dass es für den Besitzer nie wirklich eng wird. Einzig bei der Wahl der Konfiguration ist Vorsicht geboten, denn die Geräte unterscheiden sich in Details, die alles andere als trivial sind.

*Klaus Zellweger ist Autor bei PCtipp.ch.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*